Den ZSC Lions gelang bei IFK Helsinki die Revanche für die Auftaktniederlage. Die Zürcher zeigten sich effizient und defensiv stabil. Dominik Diem im ersten Drittel und Justin Sigrist im letzten erzielten die Zürcher Tore. Goalie Lukas Flüeler wehrte für seinen Shutout 38 Schüsse ab.
🚨 Lukas Flüeler has been amazing in the @zsclions net, and he's just had some help from his offence.
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Justin Sigrist scores with 13 minutes to go to make it 2-0 over @HIFKHockey!#ChampionsGoBeyond pic.twitter.com/d5smeVq7gA
Helsinki IFK - ZSC Lions 0:2 (0:1, 0:0, 0:1)
200 Zuschauer. - SR Heikkinen/Brander (FIN), Nittyla/Nikulainen (FIN).
Tore: 17. Diem (Geering, Azevedo/Ausschluss Vaananen) 0:1. 48. Sigrist (Sopa) 0:2.- Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Helsinki, 7mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions.
Fribourg-Gottéron ist in der Champions League auf bestem Weg Richtung Achtelfinals. Die Mannschaft von Christian Dubé gewinnt auch das dritte Gruppenspiel - bei den Tschechen aus Trinec nach 0:3-Rückstand mit 4:3.
🚨! What a comeback, what a goal!@FrGotteron take the lead and it's Raphael Diaz with this slick move!#ChampionsGoBeyond pic.twitter.com/Uj2FtvM5nk
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Nach einem verschlafenen ersten Drittel und der 0:3-Strafe dafür, fand Fribourg-Gottéron in der Stadt ganz im Osten von Tschechien an der polnischen Grenze doch noch rechtzeitig zurück ins Spiel. Julien Sprunger gelangen in den ersten knapp sechs Minuten des Mitteldrittels zwei Tore, Chris DiDomenico glich noch vor der zweiten Pause zum 3:3 aus, und Raphael Diaz sorgte in der 43. Minute für den Siegtreffer.
Bereits am Samstag bei Slovan Bratislava könnten die Freiburger den Vorstoss in die K.o.-Phase perfekt machen.
Ocelari Trinec - Fribourg-Gottéron 3:4 (3:0, 0:3, 0:1)
SR Prazak/Sir (CZE), Kloucek/Spur (CZE).
Tore: 4. Kofron (Marcinko) 1:0. 11. Chmielewski (Ausschluss Mottet) 2:0. Marcinko (Hrna, Musil) 3:0. 23. Sprunger (DiDomenico, Bykov) 3:1. 26. Sprunger (Ausschluss Kovarcik) 3:2. 20. DiDomenico (Ausschluss Adamek) 3:3. 43. Diaz (Bykov) 3:4.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Trinec, 7mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.
In einer schlechte Position befindet sich Lausanne nach der 0:3-Heimniederlage gegen die Finnen von Lukko Rauma. Die Waadtländer liegen fünf Punkte hinter Rauma und vier Zäher hinter den Adler Mannheim, die nach momentanem Stand in die Achtelfinals einziehen würden. Am Samstag kann sich Lausanne für die überraschende Niederlage gegen Cardiff revanchieren.
🚨! OWN GOAL!
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Tough break for @lausannehc but @TeamRaumanLukko and Sebastian Repo won't mind.
They now lead 2-0 with 3 minutes to go!#ChampionsGoBeyond pic.twitter.com/buTTlCfEgO
Lausanne - Lukko Rauma 0:3 (0:0, 0:1, 0:2)
3531 Zuschauer. - SR Tscherrig/Wiegand (SUI), Schlegel/Cattaneo (SUI).
Tore: 25. Skalicky (Pospisil) 0:1. 57. Repo (Ausschluss Bertschy) 0:2. 59. Haga 0:3 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lausanne, 3mal 2 Minuten gegen Lukko Rauma.
Die Zuger unterlagen zum zweiten Mal den Schweden von Rögle - diesmal daheim nach Verlängerung mit 1:2. Nachdem der Schweizer Meister den frühen Rückstand dank einem Tor von Carl Klingberg noch vor der ersten Pause wettgemacht hatte, dominierte er die Partie. In der Verlängerung schlug dann aber der Gast nach 55 Sekunden durch Anton Bengtsson zu.
🚨🚨!!! ANTON BENGTSSON OT WINNER!@roglebk take the extra point as their fine @championshockey form continues!#ChampionsGoBeyond pic.twitter.com/wDVVnDMBJE
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Zug - Rögle 1:2 (1:1, 0:0, 0:0, 0:1) n.V.
2148 Zuschauer. - SR Hebeisen (SUI)/Stolc (SVK), Obwegeser/Fuchs (SUI).
Tore: 4. Ekestahl-Jonsson 0:1. 19. Klingberg 1:1. 61. (60:55) Bengtsson (Ekestahl-Jonsson) 1:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Zug, 5mal 2 Minuten gegen Rögle. (abu/sda)