Jetzt wird die Saison richtig lanciert – «Despacito» in der ultimativen Eishockey-Version
Das Doofe an Sommerhits ist ja, dass sie meist schon durch sind, bis wir sie in den Eishockey-Stadien johlen können. Damit das mit «Despacito» nicht passiert, haben wir ihn wintertauglich gemacht.
26.09.2017, 14:5427.09.2017, 05:07

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20 Wochen – so lange wie kein anderer Song zuvor – hielt sich «Despacito» von Luis Fonsi auf Rang 1 der Schweizer Singles Charts.
Doch weil der Sommer sich verabschiedet hat, braucht auch «Despacito» ein Winterkleid. Wir haben darum etwas umgetextet und den ersten Song der Welt kreiert, in dem jeder Eishockeyspieler vorkommt, der je in der Schweiz gespielt hat. Gefühlt zumindest.
PS: Falls du in den nächsten Stunden Thomas Nüssli nicht mehr aus dem Kopf bringst, sag nicht, wir hätten dich nicht gewarnt.
Despacito in der «Eishockey»-Version
Video: watson/Laurent Aeberli, Reto Fehr, Lea Senn
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Video: watson
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Der Norweger ist bekannt für sein feuriges Temperament, seinen starken Charakter und vor allem für seine konfliktreichen Beziehungen zu seinen Gegnern im Weltcup. Der Slalom in Schladming war ein perfektes Beispiel dafür.
Er lag niedergeschlagen im Zielbereich, während Clément Noël über seinen ersten Saisonsieg am Dienstagabend im Slalom-Mekka jubelte. Der Franzose würdigte ihn keines Blickes, er kam nicht einmal näher, um ihn zu trösten. Keiner der drei Erstplatzierten (Noël, Ramon Zenhäusern und Lucas Braathen) ging zu ihm, um ihn zu trösten, seine Rivalen ignorierten ihn schlichtweg. Henrik Kristoffersen, der nach dem ersten Lauf geführt hatte, sass allein in einer Ecke des Zielraums, um die Enttäuschung zu verdauen.