Die 47. Runde in der National League bringt weitere Dramatik im Strichkampf. Servette gewinnt in Kloten nach 1:3-Rückstand mit 4:3 nach Penaltys. Die SCL Tigers verlieren in Zug 2:3. Damit festigt Servette den 8. Platz. Langnau liegt zwei Punkte hinter den Genfern auf Position 9.
Dennoch dürfen sich die SCL Tigers weiter gute Hoffnungen auf eine zweite Playoff-Qualifikation nach 2011 machen. Die Langnauer brauchen nach den Winterspielen ein Sieg in der Direktbegegnung gegen Servette (h) und fünf Punkte aus zwei Spielen gegen Kloten, damit ihnen der 8. Platz nicht mehr zu nehmen ist. Servette spielt nach der Olympia-Pause neben dem Gastspiel in Langnau noch zweimal gegen Bern.
Nach Bern, Zug, Lugano und Biel sicherten sich auch der HC Davos und die ZSC Lions die Playoff-Qualifikation endgültig. Die ZSC Lions schossen sich im Hallenstadion gegen Lausanne den Frust der letzten Wochen von der Seele. Innerhalb von zehn Minuten skorten die Zürcher vom 3:2 zum 7:2 vier Tore. Am Ende siegte der Zürcher SC 8:4.
Der HC Davos löste das Playoff-Ticket trotz einer 2:3-Niederlage gegen Ambri-Piotta. Fribourg-Gottéron besiegte beim Comeback von Julien Sprunger nach dreimonatiger Verletzungspause den SC Bern mit 3:2.
Fribourg-Gottéron (7./72): Biel (h), Lausanne (a), Lausanne (h).
Genève-Servette (8./66): SCL Tigers (a), Bern (h), Bern (a).
SCL Tigers (9./64): Genève-Servette (h), Kloten (h), Kloten (a).
Lausanne (10./59): Zug (h), Fribourg-Gottéron (h), Fribourg-Gottéron (a).
- Drei Minuten vor dem Ende lag Genève-Servette in Kloten 1:3 zurück. Am Ende setzten sich die Genfer noch mit 4:3 nach Penaltyschiessen durch. Die beiden Punkte hatten nicht mehr erwartet werden dürfen. Bevor Kevin Romy und Damien Riat mit dem Doppelschlag innerhalb von 25 Sekunden die Verlängerung erzwangen, hatte nicht mehr viel für die Genfer gesprochen. Vincent Praplan brachte die Klotener nach 50 Sekunden des letzten Drittels mit einem wunderschönen und spektakulären «Airhook» 3:1 in Führung, seine Kollegen hatten die Partie im Griff. Doch dann wirbelte ein Durcheinander vor dem Klotener Tor noch einmal alles durcheinander.
- Plötzlich lag Nick Spaling auf Klotens Goalie Luca Boltshauser. Die Partie lief aber weiter, Romy profitierte und brachte Servette mit dem 2:3 in die Partie zurück. Der Ärger Klotens war gross, weil die Schiedsrichter den Treffer auch nach dem Videostudium nicht annullierten. Kloten verlor den Fokus und kassierte gleich noch einmal einen Gegentreffer. Im Penaltyschiessen traf einzig Genfs Henrik Tömmernes.
- Die beiden Punkte könnten im Kampf um das Playoff-Ticket noch Gold wert sein. Servette, das Kloten zum vierten Mal in dieser Saison bezwang, hat vor dem kapitalen Direktduell zwei Punkte Reserve auf die SCL Tigers. (sda)
- Die Zuger taten sich gegen Langnau schwer. Die Emmentaler unterstrichen, weshalb sie in den drei Partien zuvor nur je ein Gegentor erhalten hatten. Sie kämpften um jeden Zentimeter und machten die Räume eng. Da auch die Zentralschweizer sehr kompakt standen, waren Topchancen Mangelware. Insofern waren die 7148 Zuschauer mit den fünf Treffern mehr als gut bedient.
- Carl Klingberg brachte den EVZ in der 11. Minute 1:0 in Führung, obwohl zuvor die SCL Tigers das bessere Team gewesen waren und Aaron Gagnon zwei Chancen vergeben hatte. Das gab den Zentralschweizern Auftrieb, dennoch schoss Nils Berger in der 17. Minute mit seinem ersten Saisontreffer den Ausgleich. Nur 77 Sekunden später lagen die Zuger dank einem Treffer von Dominic Lammer erneut vorne. Nachdem Sven Senteler auf Vorarbeit von Lammer zum 3:1 (49.) getroffen hatte, gelang den Gästen durch Aaron Gagnon nur noch das 2:3.
- Damit setzte sich im vierten Saisonduell dieser beiden Mannschaften zum ersten Mal das Heimteam durch. Während der EVZ den zwölften Sieg in den letzten 14 Partien feierte, erlitten die SCL Tigers die dritte Auswärtsniederlage in Serie. Damit verpassten sie den Sprung über den Strich.
- Biel gewann das Duell gegen das ebenfalls bereits für die Playoffs qualifizierte Lugano mit 3:1. Die Seeländer gehen damit unabhängig vom Ausgang der Partie zwischen Lugano und Kloten vom Samstag als verblüffender Tabellendritter in die Olympia-Pause.
- Biel legte mit einem 2:0 im Startdrittel die Basis zum Erfolg. Marco Pedretti und Jacob Micflikier mit den Meisterschaftstoren Nummer 10 beziehungsweise 15 brachten die Seeländer schon nach acht Minuten auf Siegkurs. Lugano wirkte vorab im ersten Drittel pomadig und hölzern, obschon es im Gegensatz zu Biel am Vortag nicht im Einsatz stand.
- Die Tessiner kassierten am Ende die zweite Niederlage aus den letzten sieben Spielen, während Biel den elften Erfolg aus den letzten 15 Spielen realisierte.
- Ambri-Piotta geht mit einem Formhoch in die Olympia-Pause. Der Vorletzte gewann in Davos verdient mit 3:2 und reihte damit erstmals in dieser Saison drei Siege aneinander. Die unterlegenen Bündner stehen gleichwohl seit Freitag als Playoff-Teilnehmer fest.
- Ambri-Piotta machte in den letzten acht Minuten aus seinem 1:2-Rückstand ein 3:2. Das Siegtor realisierte Topskorer Dominic Zwerger in der 58. Minute. Der tschechische Olympia-Teilnehmer Dominik Kubalik erzielte das 2:2 und bereitete das 1:0 seines Landsmannes Lukas Lhotak vor. Der Tscheche hält damit nach 23 Meisterschaftsspielen bei 9 Toren und insgesamt 26 Skorerpunkten.
- Ambri-Piotta imponierte in dieser Saison schon wiederholt gegen Davos. Schliesslich waren die Leventiner in zwei Duellen gar je sieben Mal erfolgreich (7:5 daheim nach Dreitore-Rückstand und 7:2 in Davos). Die Tessiner besiegten nun hintereinander die Teams auf den Rängen 6 bis 8 (Genève-Servette, Fribourg-Gottéron und Davos) und verkürzten dadurch den Rückstand auf das zehntklassierte Lausanne auf acht Punkte. (sda)
- Mit dem ersten Derbysieg der Saison gegen Meister Bern schaufelt sich Freiburg den Weg in die Playoffs fast frei. Die Freiburger verspielen zwar eine 2:0-Führung, siegen am Ende aber mit 3:2.
- An Siegen gegen den Rivalen aus Bern erfreuen sich die Freiburger immer besonders. Der knappe Erfolg im letzten Spiel vor der Olympia-Pause war noch etwas spezieller, weil die Freiburger zuletzt neun Partien (fünf in dieser Saison) gegen den SCB verloren hatten und sich zudem noch den Playoff-Einzug sicherten. Den Siegtreffer erzielte Roman Cervenka in der 53. Minute.
- Fribourg, bei dem Captain Julien Sprunger nach ausgeheilter Hirnerschütterung erstmals seit dreieinhalb Monaten wieder mittun konnte, war bereits druckvoll gestartet. Bereits nach zehn Minuten führte das Team von Trainer Mark French nach Treffern von Andreas Glauser und Michal Birner 2:0. Bern glich im Mitteldrittel durch den Finnen Mika Pyörälä, der erst seinen vierten Saisontreffer erzielte, und Luca Hischier innerhalb von zweieinhalb Minuten aus.
- Die ZSC Lions veredelten ihren Playoff-Einzug mit einer 8:4-Gala über Lausanne. Erstmals unter dem seit der Altjahreswoche amtierenden Trainer Hans Kossmann feierten die ZSC Lions drei Erfolge in Serie. Acht verschiedene Spieler trafen für die Lions, die im Mitteldrittel die Waadtländer mit 4:0 deklassierten.
- Der frühere Schweizer Nationalstürmer Roman Wick, der schon am Donnerstag beim 4:1 in Genf als Sieg- und gleichzeitig Doppeltorschütze glänzte, eröffnete mit dem 4:2 (27.) den Spielrausch der Gastgeber. Beim 5:2 legte der Schweizer Olympia-Teilnehmer Pius Suter für den schwedischen Olympia-Teilnehmer und Lions-Topskorer Fredrik Pettersson mustergültig für dessen 24. Meisterschaftstor in der laufenden Saison auf. Pettersson ragte mit insgesamt drei Skorerpunkten heraus.
- Mit Captain Patrick Geering (zwei Skorerpunkte) und dem Kanadier Linden Vey imponierten zwei weitere Olympia-Teilnehmer bei den Lions. Vey erzielte mit dem 2:1 in Unterzahl (10.) das erste Unterzahltor der ZSC Lions in der laufenden Meisterschaft. Die ZSC Lions erzielten in einem NLA-Duell gegen Lausanne erstmals acht Tore und fügten dem aktuellen Drittletzten zudem die fünfte Meisterschaftsniederlage in Serie zu. (zap/sda)
Kloten - Genève-Servette 3:4 (1:1, 1:0, 1:2, 0:0) n.P.
5049 Zuschauer. - SR Koch/Müller, Castelli/Obwegeser. -
Tore: 6. Rod (Loeffel) 0:1. 12. Harlacher (Praplan, Santala) 1:1. 34. Sallinen (Kparghai) 2:1. 41. (40:50) Praplan 3:1. 58. (57:32) Romy 3:2. 58. (57:57) Riat 3:3. -
Penaltyschiessen: Spaling -, Santala -; Riat -, Marchon -; Da Costa -, Abbott -; Tömmernes 0:1, Praplan -; Simek -, Sallinen -. -
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Kloten, 4mal 2 Minuten gegen Genève-Servette. - PostFinance-Topskorer: Praplan; Richard.
Kloten: Boltshauser; Kellenberger, Bieber; Egli, Kparghai; Stoop, Ramholt; Harlacher; Praplan, Santala, Hollenstein; Leone, Sallinen, Abbott; Obrist, Trachsler, Marchon; Grassi, Schlagenhauf, Bader.
Genève-Servette: Mayer; Petschenig, Tömmernes; Wick, Bezina; Loeffel, Grossniklaus; Guebey; Almond, Richard, Spaling; Riat, Rubin, Rod; Da Costa, Romy, Simek; Douay, Heinimann, Holdener; Traber.
Bemerkungen: Kloten ohne Bäckman (krank), Poulin (überzähliger Ausländer), Back, Bircher, Bozon und Lemm, Genève-Servette ohne Antonietti, Bays, Descloux, Hasani, Jacquemet, Fransson, Mercier, Schweri und Vukovic (alle verletzt). Pfostenschuss Loeffel (45.). Timeout Kloten (56.). (sda)
Zug - SCL Tigers 3:2 (2:1, 0:0, 1:1)
7148 Zuschauer. - SR Eichmann/Massy, Kaderli/Kovacs. -
Tore: 11. Klingberg (Suri, McIntyre) 1:0. 17. Nils Berger (Albrecht, Peter) 1:1. 19. Lammer (Geisser, Diem) 2:1. 48. Senteler (Lammer) 3:1. 60. (59:23) Gagnon (Thuresson) 3:2 (ohne Goalie). -
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Zug, 3mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers. - PostFinance-Topskorer: Stalberg; Elo.
Zug: Stephan; Diaz, Morant; Thiry, Alatalo; Schlumpf, Leeger; Helbling, Geisser; Klingberg, McIntyre, Suri; Martschini, Roe, Stalberg; Lammer, Diem, Senteler; Zehnder, Kast, Schnyder.
SCL Tigers: Ciaccio; Zryd, Barker; Huguenin, Blaser; Erni, Lardi; Seydoux; Rüegsegger, Gagnon, Thuresson; Elo, Albrecht, Nils Berger; Kuonen, Pascal Berger, Neukom; Gerber, Peter, Randegger.
Bemerkungen: Zug ohne Grossmann und Haberstich. SCL Tigers ohne Stettler, Erkinjuntti, Dostoinow, Nüssli (alle verletzt), Gustafsson (krank) und Himelfarb (überzähliger Ausländer). - Timeout SCL Tigers (59:23). - SCL Tigers von 58:55 bis 59:23 und von 59:29 bis 59:57 ohne Goalie. (sda)
ZSC Lions - Lausanne 8:4 (3:2, 4:0, 1:2)
8146 Zuschauer. - SR Dipietro/Wehrli, Altmann/Wüst. -
Tore: 7. Danielsson (Zangger) 0:1. 9. Suter (Seger, Pettersson) 1:1. 10. Vey (Herzog/Ausschluss Schäppi!) 2:1. 11. Herren (Genazzi, Pesonen/Ausschluss Schäppi) 2:2. 16. Geering (Vey/Ausschluss Herren) 3:2. 27. Wick (Kenins, Pestoni/Ausschluss Genazzi) 4:2. 29. Pettersson (Suter) 5:2. 37. Bachofner (Prassl) 6:2. 38. Schäppi (Chris Baltisberger) 7:2. 44. Chris Baltisberger (Geering, Pettersson/Ausschluss Danielsson) 8:2. 58. Jeffrey 8:3. 59. Herren 8:4. -
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Davos, 7mal 2 plus 10 Minuten (Miéville) gegen Lausanne. - PostFinance-Topskorer: Pettersson; Jeffrey.
ZSC Lions: Flüeler; Sutter, Geering; Seger, Klein; Marti, Karrer; Phil Baltisberger; Künzle, Vey, Wick; Chris Baltisberger, Schäppi, Kenins; Pettersson, Suter, Pestoni; Bachofner, Prassl, Hinterkircher.
Lausanne: Zurkirchen (41. Ritz); Gobbi, Fischer; Junland, Borlat; Genazzi, Frick; Zangger, Jeffrey, Danielsson; Antonietti, Froidevaux, Pesonen; Schelling, Miéville, Herren; Nodari, Kneubühler, In-Albon.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Blindenbacher, Nilsson, Sjögren, Pelletier, Shore, Korpikoski (alle verletzt) sowie Guerra (überzählig), Lausanne ohne Walsky, Huet, Conz, Ryser, Trutmann und Vermin (alle verletzt) sowie Gernat und Frattin (überzählige Ausländer). (sda)
Davos - Ambri-Piotta 2:3 (0:1, 1:0, 1:2)
4918 Zuschauer. - SR Prugger/Wiegand, Bürgi/Stuber. -
Tore: 12. Lhotak (Kubalik, Müller) 0:1. 34. Kessler (Kindschi, Eggenberger) 1:1. 47. Marc Wieser (Ambühl, Du Bois) 2:1. 53. Kubalik (Fora, Müller/Ausschluss Walser) 2:2. 58. Zwerger (D'Agostini, Emmerton) 2:3. -
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Davos, 2mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta. - PostFinance-Topskorer: Little; Zwerger.
Davos: Senn; Du Bois. Jung; Heldner, Aeschlimann; Forrer, Paschoud; Kindschi; Simion, Corvi, Little; Marc Wieser, Johansson, Kousal; Kessler, Ambühl, Eggenberger; Sciaroni, Buck, Jörg; Walser.
Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Zgraggen; Fora, Pinana; Ngoy, Jelovac; Collenberg; Trisconi, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Emmerton, Zwerger; Lhotak, Müller, Kubalik; Incir, Berthon, Lauper; Goi.
Bemerkungen: Davos ohne Lindgren, Dino Wieser, Rödin und Egli (alle verletzt), Schneeberger (krank) und Nygren (überzähliger Ausländer), Ambri ohne Monnet, Karhunen, Stucki, Guggisberg und Taffe (alle verletzt) sowie Gautschi (krank). - Pfosten: 26. Forrer. - Latte: 30. Berthon. - 40. (39:36) Conz hält Penalty von Marc Wieser. - Davos ab 59:13 ohne Torhüter. (sda)
Fribourg-Gottéron - Bern 3:2 (2:0, 0:2, 1:0)
6500 Zuschauer (ausverkauft). - SR Mollard/Tscherrig, Borga/Fluri. -
Tore: 7. Glauser 1:0. 10. Birner (Mottet, Stalder) 2:0. 34. Pyörälä (Kämpf, Berger) 2:1. 37. Hischier (Ebbett) 2:2. 53. Cervenka (Rathgeb, Bykow/Ausschluss Haas) 3:2. -
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 3mal 2 Minuten gegen Bern. - PostFinance-Topskorer: Cervenka; Ebbett.
Fribourg-Gottéron: Brust; Glauser, Stalder; Rathgeb, Chavaillaz; Maret, Schilt; Kühni; Mottet, Slater, Birner; Fritsche, Schmutz, Marchon; Rossi, Bykow, Cervenka; Sprunger, Meunier, Neuenschwander; Chiquet.
Bern: Genoni; Untersander, Blum; Andersson, Gerber; Kamerzin, Krueger; Burren; Bodenmann, Arcobello, Rüfenacht; Raymond, Haas, Scherwey; Hischier, Ebbett, Moser; Berger, Pyörälä, Kämpf; Heim.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Abplanalp (krank), Rivera, Vauclair, Kienzle (alle verletzt) und Holös, Bern ohne Noreau (beide überzählige Ausländer). Pfostenschüsse Cervenka (23.) und Birner (39.). Timeout Bern (59:32), Bern ab 58:45 ohne Torhüter. (sda)
Biel - Lugano 3:1 (2:0, 1:1, 0:0)
5876 Zuschauer. - SR Stricker/Urban, Gnemmi/Progin. -
Tore: 5. Pedretti (Lofquist, Rajala) 1:0. 8. Micflikier (Dufner, Schmutz) 2:0. 34. Morini (Walker, Klasen) 2:1 40. (39:33) Wetzel (Fuchs, Forster, Ausschluss Bertaggia) 3:1. -
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Biel, 5mal 2 Minuten gegen Lugano. - PostFinance-Topskorer: Pouliot; Fazzini.
Biel: Hiller; Jecker, Forster; Kreis, Fey; Lofquist, Maurer; Dufner; Pedretti, Pouliot, Rajala; Schmutz, Fuchs, Micflikier; Nussbaumer, Diem, Fabian Lüthi; Wetzel, Sutter, Joggi.
Lugano: Merzlikins; Sanguinetti, Furrer; Ronchetti, Vauclair; Chiesa, Riva; Ulmer, Wellinger; Brunner, Lapierre, Hofmann; Bürgler, Cunti, Romanenghi; Fazzini, Reuille, Bertaggia; Walker, Morini, Klasen.
Bemerkungen: Biel ohne Steiner, Valentin Lüthi, Earl, Tschantré, Neuenschwander (alle verletzt), Lugano ohne Etem, Lajunen und Sannitz (alle verletzt). - 47. Lattenschuss Diem. - 58:34 Timeout Lugano, ab 58:20 ohne Torhüter. (sda)