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Eishockey

Lugano schiesst Davos mit Packung noch tiefer in die Krise

National League, 14. Runde
Ambri – Zug 2:3 nP (0:1,0:0,2:1)
Davos – Lugano 1:6 (0:2,0:1,1:3)
Fribourg – Bern 3:0 (0:0,3:0,0:0)
Lausanne – Biel 4:2 (0:0,2:1,2:1)
Genf – Langnau 2:6 (1:2,1:2,0:2)
Freude bei den Luganesi nach dem 0:3 durch Giovanni Morini, rechts, der sich mit Julien Vauclair, Mitte, und Romain Loeffel, links, freut, aufgenommen am Samstag, 27. Oktober 2018, beim Eishockey Nati ...
Der HC Lugano konnte gegen Davos erneut viel jubeln.Bild: KEYSTONE

Lugano schiesst Davos mit Packung noch tiefer in die Krise – Biel und Bern verlieren

Mit EHC Biel und dem SC Bern bleiben die Spitzenteams der National League in der 14. Runde ohne Punkte. Davos verliert derweil den Anschluss gänzlich.
27.10.2018, 22:44
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Davos – Lugano 1:6

- Der HC Davos findet nicht aus dem Tief heraus. Die Bündner kassierten daheim gegen Lugano mit 1:6 die nächste bittere Niederlage, die sechste in Folge. Eine schlimmere Niederlagenserie erlebte der HC Davos letztmals Ende Achtzigerjahre.

- Wie schon am Freitag im Duell der beiden Mannschaften in Lugano sorgte ein Doppelschlag innerhalb von 59 Sekunden für die Vorentscheidung. Mit Mauro Jörg (14.) und Dario Bürgler (15.) trafen zwei ehemalige Davoser, die auch für bessere Zeiten beim HCD stehen. Bürgler erzielte für die ungemein effizienten Tessiner noch zwei weitere Treffer, den letzten zwei Sekunden vor der Schlusssirene, nachdem kurz zuvor Magnus Nygren das Davoser Tor zum 1:5 erzielt hatte.

- Der HCD hatte gute Vorsätze, mehr Spielanteile und mehr Abschlüsse. Doch er agierte glücklos und vor allem zu wenig überlegt und konsequent. In der druckvollen Startphase bekundeten die Davoser mit einem Pfostenschuss in der 4. Minute von Nygren Pech. Der schwedische Verteidiger war dann mit dem Puckverlust in der eigenen Zone entscheidend für das 0:1 verantwortlich.

- Arno Del Curto nahm schon früh - unmittelbar nach dem 0:2 - ein Timeout, doch auch danach lief wenig bis nichts im Sinne der Gastgeber. Goalie Gilles Senn, der Anders Lindbäck ersetzte, liess sechs von 18 Schüssen passieren. Sein Gegenüber Elvis Merzlikins zeigte derweil einmal mehr seine Klasse, verhinderte Sekunden vor dem 0:2 mit einem «Big Save» den Ausgleich und verpasste den Shutout nur um 98 Sekunden. (sda)

Kein Durchkommen hier fuer den Davoser Enzo Corvi, 2.v.r., gegen die Luganesi mit Goalie Elvis Merzlikins, links, Elia Riva, 2.v.l., und Thomas Wellinger, rechts, aufgenommen am Samstag, 27. Oktober 2 ...
Viel Verkehr vor dem Lugano-Tor – die Treffer fielen auf der anderen Seite.Bild: KEYSTONE

Genf – Langnau 2:6

- Im achten Heimspiel der Saison kassierte Genève-Servette die erste Niederlage. Das Team von Chris McSorley unterlag den smarten Langnauern mit 2:6. Keine andere Mannschaft in der National League war daheim so erfolgreich wie Servette. In den ersten sieben Spielen hatten die Genfer 20 Punkte bei einem Torverhältnis von 19:6 geholt.

- Die geschickt spielenden SCL Tigers mit dem hervorragenden Damiano Ciaccio im Tor beendeten die Serie, obwohl sie zwischenzeitlich einen 0:2-Vorsprung aus der Hand gaben.

- Die in diesem Monat verpflichteten Nordamerikaner Daniel Winnik und Jack Skille brachten die Genfer mit ihren ersten Toren kurz vor und nach der ersten Drittelspause zurück in die Partie, nachdem Pascal Berger und Benjamin Neukom die Langnauer mit 2:0 in Front geschossen hatten. Doch inmitten der aufkommenden Euphorie kassierten die Gastgeber einen Shorthander durch Eero Elo (25.), der acht Minuten später nach einem schönen Pass von Topskorer Harri Pesonen auch das 4:2 schoss. Die weiteren Treffer durch Raphael Kuonen und Doppeltorschütze Neukom fielen im Schlussdrittel. 

Geneve-Servette's players, from left to right, center Tanner Richard, defender Daniel Vukovic, defender Johan Fransson, of Sweden, forward Jeremy Wick and forward Tim Bozon, of France, look disap ...
Bild: KEYSTONE

Fribourg – Bern 3:0

- Fribourg-Gottéron revanchierte sich für das 2:6 vom Vortag im Zähringer Derby beim SC Bern mit einem 3:0-Heimsieg. Goalie Reto Berra benötigte 36 Paraden für seinen zweiten Shutout in der laufenden Meisterschaft. Für Gottéron war es erst der zweite Sieg gegen Bern aus den letzten zwölf Direktduellen in der National League.

- Drei Tore innerhalb von knapp fünf Minuten nach der Spielmitte ebneten den Romands den Weg zum Sieg. Killian Mottet, Matthias Rossi und Flavio Schmutz erzielten die Treffer. Für Schmutz war es das erste Tor in der laufenden Meisterschaft. Der Sieg der Gastgeber war hochverdient, verzeichneten sie doch noch drei Pfostenschüsse.

- Dabei musste Gottéron am Samstag ohne den am Vortag ausgeschiedene Philippe Furrer auskommen. Der Nationalverteidiger mit langer SCB-Vergangenheit hatte am Freitag bei einem Abschluss vermutlich eine Bauchmuskelzerrung erlitten. Unabhängig von Furrers Ausfall und dem Sieg gegen Bern ist Fribourg-Gottéron in dieser National-League-Saison weiter ohne Verteidiger-Tor. (sda)

Le defenseur fribourgeois Marc Abplanalp, gauche, lutte pour le puck avec le joueur bernois Jan Mursak, droite, lors de la rencontre du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre  ...
Abplanalp im Zweikampf mit Mursak.Bild: KEYSTONE

Lausanne – Biel 4:2

– Lausanne beendet mit zwei Siegen in Folge über Leader Biel seine Krise. Ronalds Kenins veredelte beim 4:2-Heimsieg vom Samstag sein 300. Spiel in der höchsten Schweizer Liga als Doppeltorschütze und Matchwinner. Der Lette mit Schweizer Lizenz stellte mit einem Doppelschlag (50./55.) zum 4:2 den Endstand her.

– Lausanne hatte im Mitteldrittel einen 0:1-Rückstand innerhalb von 3:39 Minuten in eine 2:1-Führung umgewandelt. Die Nordamerika-Rückkehrer Christoph Bertschy und Joël Vermin trafen dabei für die Waadtländer. Diese überstanden gegen Ende des Mittel- beziehungsweise zu Beginn des Schlussdrittels dann eine doppelte Unterzahlphase von 115 Sekunden, kassierten aber nur wenig später durch Marco Maurer (42.) dennoch das 2:2.

– Doch am Ende setzte sich doch der grössere Siegeswillen der Gastgeber durch. Dabei hatte Lausanne vor dem Sechs-Punkte-Wochenende gegen den Leader nur eines seiner vorangegangenen acht Meisterschaftsspiele gewinnen können. 

L'attaquant lausannois Ronalds Kenins, centre, celebre son but avec le defenseur lausannois Loic In-Albon, gauche, et l'attaquant lausannois Christoph Bertschy, droite, lors de la rencontre  ...
Ronalds Kenins (mitte) war heute Matchwinner.Bild: KEYSTONE

Ambri – Zug 2:3 nP

- Ambri-Piotta verpasste gegen den EV Zug nach einer 2:1-Führung im Schlussdrittel und zwei ausgelassenen Powerplay-Gelegenheiten in der Verlängerung den Sieg und verlor mit 2:3 im Penaltyschiessen. Das Siegtor erzielte Viktor Stalberg, der in der Ausmarchung um den zweiten Punkt seinen zweiten Penalty verwandelte. Der schwedische Stürmer des EVZ gab in Ambri nach sechs verpassten Meisterschaftsspielen sein Comeback und war auf Anhieb Matchwinner.

- Denn Stalberg erzielte noch das 1:1 und leistete die Vorarbeit zum 2:2-Ausgleich von Sven Senteler. Beim 1:0 hatte Stalberg einen verunglückten Ausflug von Ambris Keeper Benjamin Conz eiskalt zur EVZ-Führung genutzt. Die Zentralschweizer bleiben damit seit dem 12. Oktober in allen Wettbewerben ungeschlagen (Meisterschaft und Cup sowie Champions Hockey League).

- Ambri hätte diese Serie beenden können. Ambris kanadischer Stürmer Matt D'Agostini erzielte sechs Minuten vor Ende der regulären Spielzeit mit einer feinen Einzelleistung in Unterzahl das 2:1. Es war das sechste Saisontor von D'Agostini und bereits der dritte Shorthander von Ambri-Piotta in der laufenden Saison. Doch schon knapp zweieinhalb Minuten später folgte der Ausgleich von Senteler. Und in der Overtime verpasste Ambri trotz 5:0 Torschüssen den zweiten Punktgewinn.

Zug's player Sven Senteler, front, scores the 2-2 goal against Ambri's goalkeeper Benjamin Conz, right, during the regular season game of the National League Swiss Championship 2018/19 betwe ...
Sven Senteler erzielt das 2:2.Bild: TI-PRESS

Die Tabelle

Bild

Telegramme

Davos - Lugano 1:6 (0:2, 0:1, 1:3)
4372 Zuschauer. - SR Salonen/Urban, Castelli/Wolf. -
Tore: 14. (13:52) Jörg (Lapierre) 0:1. 15. (14:51) Bürgler (Loeffel) 0:2. 26. Morini (Loeffel) 0:3. 41. Haapala (Hofmann, Sannitz) 0:4. 45. Bürgler (Chorney) 0:5. 59. Nygren (Corvi) 1:5. 60. (59:58) Bürgler (Hofmann, Sannitz) 1:6. -
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Davos; 6mal 2 Minuten gegen Lugano. 
Davos: Senn; Du Bois, Ambühl; Nygren, Paschoud; Heldner, Jung; Rödin, Corvi, Dino Wieser; Marc Wieser, Lindgren, Hischier; Pestoni, Bader, Prince; Egli, Aeschlimann, Meyer; Frehner.
Lugano: Merzlikins; Chiesa, Chorney; Wellinger, Ulmer; Vauclair, Loeffel; Riva, Ronchetti; Walker, Lapierre, Jörg; Haapala, Sannitz, Hofmann; Bürgler, Morini, Klasen; Fazzini, Romanenghi, Reuille.
Bemerkungen: Lugano ohne Lajunen (krank), Cunti, Bertaggia und Sartori (alle verletzt). Davos ohne Stoop (wurde Vater), Sandell, Weder (beide verletzt) und Lindbäck (überzähliger Ausländer). - 4. Pfostenschuss Nygren. - Timeout Davos (15.). (sda)

Ambri-Piotta - Zug 2:3 (0:1, 0:0, 2:1, 0:0) n.P.
5837 Zuschauer. - SR Stricker/Massy, Dreyfus/Kovacs. - Tore: 12. Stalberg 0:1. 47. Hofer (Müller, Zwerger/Ausschluss Thiry) 1:1. 54. D'Agostini (Ausschluss Fora!) 2:1. 56. Senteler (Stalberg) 2:2. - Penaltyschiessen: D'Agostini -, Martschini -; Müller 1:0, Stalberg -; Kubalik -, McIntyre -; Zwerger -, Simion -; Fora -, Klingberg 1:1; Klingberg -, Hofer -; Martschini -, Müller -; Stalberg 1:2, D'Agostini - . - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 3mal 2 plus 10 Minuten (Alatalo) gegen Zug. - PostFinance-Topskorer: Kubalik; McIntyre.Ambri-Piotta: Conz; Ngoy, Dotti; Plastino, Fischer; Fora, Guerra; Kienzle, Jelovac; Hofer, Novotny, Zwerger; D'Agostini, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Incir; Lauper, Kneubühler, Mazzolini.Zug: Stephan; Zgraggen, Schlumpf; Diaz, Stadler; Thiry, Alatalo; Widerström, Albrecht, Simion; Suri, McIntyre, Martschini; Klingberg, Zehnder, Stalberg; Haberstich, Senteler, Schnyder; Leuenberger.Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Lerg, Pinana, Bianchi und Goi (alle verletzt), Zug ohne Roe, Lammer, Zryd und Morant (alle verletzt). - Pfosten: 59. Schnyder. - 59:14 Timeout Zug. (sda)

Lausanne - Biel 4:2 (0:0, 2:1, 2:1)
6226 Zuschauer. - SR Mollard/Morozow; Fuchs/Cattaneo. -
Tore: 24. Pedretti 0:1. 29. Bertschy 1:1. 32. Vermin (Jeffrey/Ausschluss Maurer) 2:1. 42. Maurer (Fuchs) 2:2. 50. Kenins (Grossmann, In-Albon) 3:2. 55. Kenins (Bertschy) 4:2. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lausanne, 2mal 2 Minuten gegen Biel. 
Lausanne: Boltshauser; Junland, Grossmann; Nodari, Genazzi; Lindbohm, Frick; Mémeteau, Schelling; Vermin, Jeffrey, Herren; Bertschy, Mitchell, Kenins; Antonietti, In-Albon, Leone; Traber, Trutmann, Roberts.
Biel: Hiller; Kreis, Salmela; Fey, Sataric; Moser, Maurer; Egli; Pouliot, Pedretti, Rajali; Brunner, Fuchs, Earl; Riat, Lüthi, Künzle; Hügli, Neuenschwander, Schmutz; Tschantré.
Bemerkungen: Lausanne ohne Borlat, Simic, Froidevaux und Zangger (alle verletzt), und Emmerton (überzähliger Ausländer), Biel ohne Forster und Diem (beide verletzt) sowie Dufner (überzählig). - 1. National-League-Spiel von Lausanne-Back Matthias Mémeteau (18). - 300. Spiel NL-Spiel von Kenins. - 58. Timeout Biel, ab 57:36 ohne Torhüter. (sda)

Genève-Servette - SCL Tigers 2:6 (1:2, 1:2, 0:2)
5834 Zuschauer. - SR Müller/Koch, Duarte/Gnemmi. -
Tore: 12. Pascal Berger (Pesonen/Ausschluss Skille) 0:1. 19. Neukom (Elo) 0:2. 20. Winnik (Tömmernes) 1:2. 22. Skille 2:2. 25. Elo (Gustafsson/Ausschluss Glauser!) 2:3. 33. Elo (Pesonen, Johansson) 2:4. 41. Kuonen (Pesonen) 2:5. 59. Neukom 2:6. - Strafen: Je 3mal 2 Minuten.
Genève-Servette: Descloux; Jacquemet, Tömmernes; Fransson, Vukovic; Antonietti, Mercier; Bezina, Bozon; Wick, Richard, Almond; Skille, Kast, Winnik; Simek, Romy, Rod; Fritsche, Berthon, Douay.
SCL Tigers: Ciaccio; Glauser, Blaser; Erni, Lardi; Cadonau, Huguenin; Kindschi, Leeger; Elo, Diem, Neukom; Kuonen, Johansson, Pesonen; DiDomenico, Gustafsson, Nils Berger; Rüegsegger, Pascal Berger, Randegger.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Bouma, Rubin und Wingels (alle verletzt). SCL Tigers ohne Dostoinov, Punnenovs (beide verletzt) und Gagnon (überzähliger Ausländer). - Schüsse an die Torumrandung: 4. Jacquemet, 16. Bezina. (sda)

Fribourg-Gottéron - Bern 3:0 (0:0, 3:0, 0:0)
6345 Zuschauer. - SR Lemelin/Tscherrig, Wüst/Altmann. -
Tore: 31. Mottet (Marchon) 1:0. 34. Rossi (Micflikier, Schneeberger) 2:0. 36. Schmutz (Miller) 3:0. -
Strafen: 6mal 2 plus 10 Minuten (Rossi) gegen Fribourg-Gottéron, 4mal 2 Minuten gegen Bern. 
Fribourg-Gottéron: Berra; Abplanalp, Stalder; Holös, Chavaillaz; Forrer, Schneeberger; Weisskopf; Mottet, Slater, Marchon; Rossi, Bykow, Micflikier; Sprunger, Walser, Miller; Lhotak, Schmutz, Vauclair; Meunier.
Bern: Genoni; Burren, Almquist; Krueger, Blum; Andersson, Beat Gerber; Kamerzin; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Mursak, Ebbett, Bieber; Sciaroni, Haas, Scherwey; Berger, Heim, Kämpf; Grassi.
Bemerkungen: Gottéron ohne Birner, Furrer und Schilt (alle verletzt), Bern ohne Marti und Untersander (beide verletzt). - Pfosten: 18. Sprunger, 34. Micflikier, 35. Sprunger. - Bern ab 57:11 ohne Torhüter. (sda)

Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Play-offs 1985/86

1 / 40
Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2023: Genf-Servette HC, Finalserie: 4:3 gegen den EHC Biel.
quelle: keystone / salvatore di nolfi
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19 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
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Sloping
27.10.2018 22:25registriert Oktober 2014
Wenn man die Darbietungen von Senn in der NLA und von van Pottelberghe in Dänemark sieht, wird dies das nächste Jahr nicht mal für die AHL reichen.
863
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Zum Kommentar
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Eine_win_ig
27.10.2018 22:54registriert Dezember 2016
Öhm Tikkanen, wie hehts den Mutzen heute?

(Ja ich weiss, Biel hat auch verloren ;))
5310
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Zum Kommentar
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SirMike
28.10.2018 00:24registriert Juni 2017
Wie läuft das jetzt beim HCD, macht sich der Sportchef jetzt auf die Suche nach einem neuen Trainer um sich selbst zu ersetzen?
365
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19
Bald wieder «grande»? Dank einem Umdenken und Goalie Schlegel ist Lugano wiedererstarkt
Der HC Lugano kann sich am Donnerstag (20 Uhr) im Showdown gegen den Qualifikations-Zweiten Fribourg-Gottéron erstmals seit 2018 für die Playoff-Halbfinals qualifizieren. Das ist auch einem Umdenken zu verdanken.

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