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Darum lieben wir das Schweizer Eishockey – die Wahnsinns-Spiele in der Übersicht

National League, 39. Runde
Bern – ZSC 2:4 (0:1,2:1,0:2)
Genf – Davos 6:5nV (2:2, 2:1,1:2,0:1)
Tigers – Lugano 4:0 (1:0,3:0,0:0)
Zug – Biel 5:4nP (3:0,0:4,1:0,0:0)
Der Berner Topscorer Andrew Ebbett, links, erzielt das erste Tor gegen die Zuercher Patrick Geering und Torhueter Lukas Flueeler, von rechts, beim Eishockeyspiel der National League zwischen dem SCB B ...
Topskorer Andrew Ebbett hüpft vor Lukas Flüeler rum – genutzt hat es nichts.Bild: KEYSTONE

Darum lieben wir das Schweizer Eishockey – die Wahnsinns-Spiele in der Übersicht

Der ZSC kehrte nach zwei Niederlagen zum Siegen zurück. Die Lions gewannen in Bern 4:2 und feierten im vierten Saisonspiel gegen den Schweizer Meister den dritten Erfolg. Das mit einem Finanz-Engpass kämpfende Genève-Servette kehrte mit einem 6:5-Sieg nach Verlängerung über den HC Davos in der Tabelle auf den 6. Rang zurück.
12.01.2018, 23:00
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Bern – ZSC 2:4

- Wie in den ersten drei Saisonduellen gingen die Gäste in Führung. Der 21-jährige Jérôme Bachofner liess SCB-Goalie Leonardo Genoni in der 6. Minute nach einem Pass von Verteidiger Dave Sutter herrlich aussteigen und erzielte seinen zweiten Saisontreffer, den zweiten im neuen Jahr. Doch diesmal setzte sich in der Folge nicht das Heimteam durch, sondern die Gastmannschaft.

- Zwar gerieten die Lions in der 29. Minute nach einem Doppelschlag der Berner innerhalb von 29 Sekunden durch Maxim Noreau und Tristan Scherwey 1:2 in Rückstand, Roman Wick gelang jedoch noch vor der zweiten Pause im Powerplay (39.) der Ausgleich. Wick schied im letzten Drittel verletzt aus. Für das Game-Winning-Goal zeichnete in der 47. Minute Inti Pestoni verantwortlich, für den das Tor eine Erlösung war, hatte er doch zuletzt am 19. Oktober 2017 getroffen. Zehn Minuten später machte Fredrik Pettersson nach einem Konter alles klar. Der Schwede war bereits zum 20. Mal in der laufenden Meisterschaft erfolgreich.

- Der ZSC reagierte damit eindrücklich auf die zwei Niederlagen gegen Fribourg-Gottéron am vergangenen Wochenende. Der neue Trainer Hans Kossmann scheint die richtigen Worte gefunden zu haben, jedenfalls ging der Sieg für die Lions mit einem überzeugenden Lukas Flüeler im Tor in Ordnung. Die Berner waren bloss zweimal in Überzahl erfolgreich, das erste Mal in doppelter. 

Der Berner Alain Berger, links, und der Zuercher Tim Berni, rechts, kaempfen um den Puck, beim Eishockeyspiel der National League zwischen dem SCB Bern und den ZSC Lions, am Freitag, 12. Januar 2018,  ...
Bild: KEYSTONE

SCL Tigers – Lugano 4:0

- Die SCL Tigers deklassieren einen lustlosen HC Lugano mit 4:0 und feiern nach zuvor sechs Niederlagen in Serie den zweiten Zu-Null-Erfolg innerhalb von 24 Stunden. Drei Spieler ragten aus dem überzeugenden Langnauer Ensemble heraus: Goalie Damiano Ciaccio feierte den zweiten Shutout der Saison und gleichzeitig in Serie. Der neue kanadische Verteidiger Cam Barker, erst am Vortag vom KHL-Team Slovan Bratislava eingetroffen, feierte mit einem Tor und einem Assist einen Einstand nach Mass.

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- Und ein entfesselter Alexei Dostoinow, der in der Saison 2005/2006 beim Zürcher Erstligisten Dübendorf seine ersten Erfahrungen im Erwachsenen-Hockey sammelte, glänzte als Doppeltorschütze. Neuzugang Barker wurde im Schlussdrittel zwar noch vorzeitig unter die Dusche geschickt. Dies änderte jedoch nichts mehr am höchsten Sieg der Emmentaler über Lugano seit 2010.

- Bei den uninspirierten Tessinern musste der Länderspiel-erfahrene Keeper Daniel Manzato nach dem dritten Gegentor kurz nach Spielmitte seinen Kasten für den etatmässigen Stammgoalie Elvis Merzlikins räumen. Die SCL Tigers schlossen durch den Dreipunkte-Erfolg bis auf zwei Pluspunkte zum Tabellenachten Fribourg-Gottéron auf. 

Langnaus Cam Barker, Mitte, kaempft gegen Luganos Alessandro Chiesa, links, und Dario Buergler, rechts, waehrend dem Meisterschaftsspiel der National League zwischen den SCL Tigers und dem HC Lugano,  ...
Cam Barker kriegt von Chiesa aufs Maul – doch im Spiel haben die Tigers die Überhand.Bild: KEYSTONE

Zug – Biel 5:4nP

- Zug gewann das Duell zweier formstarker Teams gegen Biel 5:4 nach Penaltyschiessen. Während die Zentralschweizer den sechsten Sieg in Serie feierten, erlitten die Seeländer die erste Niederlage nach sechs Siegen. Die 7107 Zuschauer sahen eine verrückte Partie, in der beide Torhüter nicht den besten Abend erwischten. Nach dem ersten Drittel und Toren von David McIntyre (4.), Viktor Stalberg (10.) und Carl Klingberg (13.) sahen die Zuger wie der sichere Sieger aus. Die letzten beiden Treffer fielen im Powerplay.

- Biel schlug mit vier Toren im zweiten Drittel jedoch eindrücklich zurück. Das 4:3 schoss Jacob Micflikier, der schon das 3:3 von Jason Fuchs (35.) herrlich vorbereitet hatte, in der 37. Minute in Überzahl. Der Kanadier punktete im neunten Spiel in Serie. Der EVZ schlug aber dank Verteidiger Raphael Diaz (47.) zurück. Der Captain der Schweizer Nationalmannschaft war erst zum zweiten Mal in der laufenden Meisterschaft erfolgreich. Dabei liess sich Garrett Roe seinen dritten Assist in diesem Spiel gutschreiben.

- Die Bieler hatten schon Anfang Dezember in Bern ein 3:0 aufgeholt. Damals siegten sie im Penaltyschiessen. Gegen den EVZ traf im Shootout aber nur Fabian Sutter, während für die Gastgeber Lino Martschini und Dominic Lammer reüssierten. Somit kamen die Zentralschweizer, die im siebenten Penaltyschiessen in dieser Saison zum sechsten Mal gewannen, zum sechsten Heimsieg in Serie gegen Biel. 

Zugs Thomas Thiry, hinten, im Spiel gegen Biels Toni Rajala, links, vor Zugs Torhueter Tobias Stephan, rechts, waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EV Zug und de ...
Bild: KEYSTONE

Genf – Davos 6:5nV

- Das Genfer Eigengewächs Damien Riat erzielte seine Saisontore Nummer 9 und 10 und sammelte insgesamt drei Skorerpunkte. Der frühere U20-Nationalstürmer erzielte das 4:3 und entschied die Verlängerung bereits nach 18 Sekunden. In dieser Saison hatte nur Eric Blum eine Verlängerung noch schneller als Riat entschieden. Der Schweizer Nationalverteidiger traf am 16. Dezember beim 4:3-Sieg von Bern in Ambri bereits nach 16 Sekunden.

- Dabei hatte der Genfer Matchwinner Riat im Vorfeld der Partie verlauten lassen, dass er aufgrund der aktuell unsicheren Finanzlage den Klub am Saisonende verlassen möchte. Neben Riat trafen auch dessen Teamkollege Jeremy Wick und auf der Gegenseite Enzo Corvi doppelt und sammelten insgesamt ebenso drei Skorerpunkte.

- Sowohl Genève-Servette als auch Davos waren mit identischen Formkurven in der Meisterschaft in die Partie gegangen. Beide Teams hatten fünf Siege aus den letzten sieben Spielen verzeichnet, aber die letzten beiden Spiele vor ihrem Aufeinandertreffen auch verloren. Entsprechend ausgeglichen verlief die Partie. Kein Team setzte sich mit jeweils mehr als einem Tor Vorsprung ab. 

Les joueurs genevois, Jeremy Wick, Tanner Richard et Damien Riat, de gauche a droite, laissent eclater leur joie, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League, entre le G ...
Bild: PPR

Die Tabelle

Bild

Telegramme

SCL Tigers - Lugano 4:0 (1:0, 3:0, 0:0)
5899 Zuschauer. - SR Mollard/Stricker, Kaderli/Progin. -
Tore: 17. Dostoinow (Gagnon, Erni) 1:0. 27. Dostoinow (Barker) 2:0. 32. Barker (Lardi, Gustafsson) 3:0. 39. Seydoux (Zryd, Nüssli) 4:0. -
Strafen: 2mal 2 plus 5 (Barker) Minuten plus Spieldauer (Barker) gegen SCL Tigers, 7mal 2 Minuten gegen Lugano. - PostFinance-Topskorer: Elo; Fazzini.
SCL Tigers: Ciaccio; Zryd, Seydoux; Erni, Lardi; Huguenin, Randegger; Barker; Thuresson, Gagnon, Dostoinow; Elo, Albrecht, Nüssli; Kuonen, Pascal Berger; Neukom; Roland Gerber, Gustafsson, Nils Berger.
Lugano: Manzato (32. Merzlikins); Sanguinetti, Ronchetti; Sartori, Vauclair; Chiesa, Riva; Matewa; Brunner, Lapierre, Hofmann; Fazzini, Sannitz, Bertaggia; Bürgler, Lajunen, Klasen; Walker, Cunti, Romanenghi; Reuille.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Himelfarb (überzähliger Ausländer), Stettler, Peter, Erkinjuntti (alle verletzt), Blaser (gesperrt), Lugano ohne Furrer (krank), Ulmer und Wellinger (verletzt). - Pfosten: 11. Barker, 29. Walker. - 47. Klasen verletzt ausgeschieden. (sda)

Bern - ZSC Lions 2:4 (0:1, 2:1, 0:2)
16'395 Zuschauer. - SR Eichmann/Tscherrig, Borga/Gurtner. -
Tore: 6. Bachofner (Sutter) 0:1. 30. (29:18) Noreau (Raymond, Ebbett/Ausschlüsse Schäppi, Hinterkircher) 1:1. 30. (29:47) Raymond (Haas/Ausschluss Schäppi) 2:1. 39. Wick (Pettersson, Geering/Ausschluss Kamerzin) 2:2. 47. Pestoni (Suter, Sutter) 2:3. 57. Pettersson (Schäppi) 2:4. -
Strafen: je 3mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Ebbett; Pettersson.
Bern: Genoni; Untersander, Blum; Noreau, Gerber; Andersson, Krueger; Kamerzin, Burren; Bodenmann, Ebbett, Raymond; Hischier, Haas, Scherwey; Berger, Pyörälä, Meyer; Kämpf, Heim, Randegger.
ZSC Lions: Flüeler; Klein, Phil Baltisberger; Sutter, Geering; Seger, Guerra; Berni; Pettersson, Pelletier, Wick; Künzle, Suter, Pestoni; Chris Baltisberger, Schäppi, Herzog; Hinterkircher, Prassl, Bachofner.
Bemerkungen: Bern ohne Arcobello (gesperrt), Moser und Rüfenacht. ZSC ohne Korpikoski, Blindenbacher, Nilsson, Sjögren, Shore, Karrer, Kenins, Marti (alle verletzt) und Miranda (krank). - 21. Pfostenschuss Ebbett. - Bern ab 57:03 ohne Goalie. - Wick im letzten Drittel verletzt ausgeschieden. (sda)

Genève-Servette - Davos 6:5 (2:2, 2:1, 1:2, 1:0) n.V.
6257 Zuschauer. - SR Dipietro/Novak (SVK), Kovacs/Stuber. -
Tore: 10. Gerbe (Hasani) 1:0. 14. Corvi (Du Bois/Ausschluss Hasani) 1:1. 17. Sciaroni (Corvi) 1:2. 20. (19:23) Wick (Riat/Ausschluss Johansson, Buck) 2:2. 23. Walser 2:3. 25. Wick (Loeffel, Richard/Ausschluss Corvi) 3:3. 27. Riat (Wick) 4:3. 41. (40:33) Marc Wieser (Little) 4:4. 51. Loeffel (Ausschluss Walser) 5:4. 56. Corvi (Sciaroni, Ambühl) 5:5. 61. (60:18) Riat (Tömmernes, Richard) 6:5. -
Strafen: .mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, mal 2 Minuten gegen Davos. - PostFinance-Topskorer: Richard; Little.
Genève-Servette: Mayer; Wick, Fransson; Petschenig, Tömmernes; Antonietti, Loeffel; Guebey; Gerbe, Romy, Simek; Schweri, Rubin, Douay; Riat, Richard, Rod; Holdener, Hasani, Maillard; Traber.
Davos: Senn; Forrer, Du Bois; Aeschlimann, Nygren; Paschoud, Schneeberger; Jung, Heldner; Sciaroni, Corvi, Ambühl; Marc Wieser, Johansson, Little; Kessler, Buck, Dino Wieser; Simion, Walser, Eggenberger.
Bemerkungen: Servette ohne Da Costa und Almond (beide gesperrt), Bays, Spaling, Jacquemet, Mercier, Bezina, Descloux und Vukovic (alle verletzt), Davos ohne Lindgren, Jörg, Kindschi, Egli und Rödin (alle verletzt) sowie Kousal (überzähliger Ausländer). - 24. Pfostenschuss Loeffel. - 27. Timeout Davos. - Verletzt ausgeschieden: 34. Jung (Schulter), 49. Schweri (Hand). (sda)

Zug - Biel 5:4 n.P.Zug - Biel 5:4 (3:0, 0:4, 1:0, 0:0) n.P.
7107 Zuschauer. - SR Prugger/Wiegand, Fuchs/Wüst. -
Tore: 4. McIntyre (Klingberg) 1:0. 10. Stalberg (Diaz, Roe/Ausschluss Neuenschwander) 2:0. 13. Klingberg (Stalberg, Roe/Ausschuss Kreis) 3:0. 21. Dufner (Pouliot) 3:1. 34. (33:59) Rajala (Steiner) 3:2. 35. Fuchs (Micflikier, Earl) 3:3. 37. Micflikier (Fuchs, Fey/Ausschluss Alatalo) 3:4. 47. Diaz (Roe) 4:4. - Penaltyschiessen: Martschini 1:0, Sutter 1:1; Stalberg -, Fuchs -; Lammer 2:1, Rajala -; Suri -, Micflikier -; Klingberg -, Pouliot -. -
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Zug, 4mal 2 Minuten gegen Biel. - PostFinance-Topskorer: Roe; Pouliot.
Zug: Stephan; Diaz, Morant; Schlumpf, Alatalo; Thiry, Leeger; Helbling, Geisser; Klingberg, McIntyre, Suri; Martschini, Roe, Stalberg; Schnyder, Zehnder, Lammer; Haberstich, Kast, Senteler.
Biel: Hiller; Dufner, Forster; Fey, Kreis; Jecker, Steiner; Hächler; Pedretti, Pouliot, Rajala; Micflikier, Fuchs, Earl; Dominik Diem, Neuenschwander, Fabian Lüthi; Schmutz, Sutter, Wetzel; Joggi.Bemerkungen: Zug ohne Nolan Diem (gesperrt), Grossmann und Forrer. Biel ohne Tschantré (beide verletzt), Maurer (krank) und Lofquist (überzähliger Ausländer). - Pfostenschüsse: 19. Martschini, 45. Stalberg. (sda)

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17 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sloping
12.01.2018 22:45registriert Oktober 2014
Das Kapitel Greg Ireland ist morgen nach einer erneuten Niederlage beendet. Durch die unsägliche und von der Vereinsführung initiierte Versöhnungspressekonferenz hat er sein Gesicht noch ganz verloren. Jede halbwegs vernünftig geführte Hockeyorganisation hätte Brunner per sofort frei gestellt. Die Hoffnung, dass Habisreutinger nach dem erneuten Trainerwechsel seine Koffer endlich packen muss, wird eine Illusion bleiben. Das dysfunktionale Hockeyparadies unter Palmen muss schliesslich fortgeführt werden.
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Couleur
12.01.2018 22:57registriert Januar 2018
Es scheint fast, als würde Habisreutinger für jede Trainervertragsverlängerung und -entlassung einen Bonus erhalten. Ich mache mir die Mühe nicht, die Anzahl Trainerentlassungen seit seiner Anstellung als Sportchef beim HCL im Jahre 2009 zu eruieren. Aber er wird wohl bald das 10fache Trainerjubiläum feiern. Bei welchem professionell geführten Sportverein wäre er noch sicher im Sattel? Solange er in Lugano tätig ist, wird der Titel ein Traum bleiben und das Trainerkarussell munter weiter drehen.
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labraduddel
13.01.2018 00:02registriert Februar 2016
Und morgen kommt vom eismeister ein artikel dass caccio an die olympischen spiele muss 😂
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