» Hier gibt's den Ticker der heutigen Vollrunde zum Nachlesen.
– Kloten feiert mit 4:3 nach Penaltyschiessen den zweiten Sieg in Folge im Zürcher Derby gegen die ZSC Lions und verkürzt den Rückstand auf den Vorletzten Ambri-Piotta auf drei Punkte.
– Zwar gerieten die Klotener bereits in der 2. Minute durch ein Tor von Linden Vey in Rückstand, in der 28. Minute stand es jedoch 3:1 für die Zürcher Unterländer. Die Treffer zum 2:1 (26.) und 3:1 erzielten die Verteidiger Steve Kellenberger und Dominik Egli innerhalb von 131 Sekunden. Der einstige Stürmer Kellenberger war mit einem sehenswerten Solo erfolgreich – gleich vier Spieler der in dieser Szene viel zu passiv agierenden Lions standen bei dessem Abschluss um ihn herum.
– Der ZSC kämpfte sich aber zurück. Zunächst reüssierte Mattia Hinterkircher zum 2:3 (31.), ehe Fredrik Pettersson mit seinem 21. Saisontor im Powerplay der Ausgleich gelang. Letzterer war von Vey herrlich bedient worden. Der aus der KHL zu den Lions gestossene Kanadier unterstrich in seinem zweiten Spiel für die Stadtzürcher zum ersten Mal seine unbestrittenen Skorerqualitäten. Im Penaltyschiessen scheiterte allerdings auch Vey, traf als einziger der Klotener Vincent Praplan mit dem letzten Versuch der Partie.
– Während der arg ersatzgeschwächte ZSC in der siebenten Begegnung unter dem neuen Trainer Hans Kossmann zum vierten Mal verlor, feierte Kloten im dritten Heimspiel der Saison gegen die Lions den ersten Sieg.
– In einem während 45 Minuten langweiligen Spiel setzt sich der SC Bern gegen Lausanne mit 4:3 nach Verlängerung durch. Lausanne rettet sich nach 0:2- und 1:3-Rückständen noch in die Verlängerung. Dabei deutete lang alles auf einen weiteren problemlosen, unspektakulären Berner Sieg hin. Bern führte dank zwei Toren von Tristan Scherwey bis zur 45. Minute mit 2:0. Die Partie lebte bloss noch von der Spannung, ob Berns Goalie Leonardo Genoni zum sechsten Shutout diese Saison kommen würde.
– Aber plötzlich war alles anders: Sandro Zangger verkürzte für Lausanne auf 1:2. Nur 15 Sekunden später erbten nun wie die Löwen. Yannick Herren (48.) und Etienne Froidevaux (50.) glichen innerhalb von 115 Sekunden zum 3:3 aus. Dustin Jeffrey besass sogar die Gelegenheit, Lausanne noch in der regulären Spielzeit zum Sieg zu schiessen (52.). Das Siegtor gelang 39 Sekunden vor Schluss der Verlängerung Gaëtan Haas. Haas entschied schon zum zweiten Mal diese Saison eine Verlängerung.
– Bei Lausanne stand Cristobal Huet erstmals seit mehr als einem Monat wieder von Anfang an vor dem Lausanner Tor. Beim letzten Einsatz (am 2. Januar) hatte er gegen Zug seinen Kasten die letzten 15 Minuten lang sauber gehalten. Huet spielte gut, verlieh den wenig erfolgreichen Lausannern (nur vier Siege aus den letzten 13 Spielen) defensive Stabilität und kam zu 32 Paraden.
– Biel lässt sich auch von «Angstgegner» Davos nicht stoppen und feierte mit 5:1 den achten Heimsieg in Serie in der National League. Seit der Entlassung von Mike McNamara am 25. November des vergangenen Jahres hätten sich die Gegner die Reise ins Seeland sparen können. Sowohl Interimscoach Martin Steinegger (zwei Heimspiele) als auch der neue Trainer Antti Törmänen (sechs) weisen in der Meisterschaft vor heimischem Publikum eine weisse Weste auf, gewannen sämtliche Partien nach 60 Minuten.
– Mit dementsprechend viel Selbstvertrauen begannen die Bieler. Sie benötigten allerdings eine doppelte Überzahl, um in der 15. Minute durch Verteidiger Samuel Lofqvist in Führung zu gehen. 88 Sekunden später doppelte Robbie Earl nach, als Félicien Du Bois immer noch auf der Strafbank sass.
– Zwar drehten die Davoser nach der ersten Pause auf. Nur 69 Sekunden nach dem Anschlusstor von Broc Little (37.), der seinen 20. Saisontreffer im Powerplay erzielte, stellte Verteidiger Marco Maurer nach einem Konter und Abpraller den Zweitore-Vorsprung für die Gastgeber wieder her. Spätestens nach dem 4:1 von Marc-Antoine Pouliot (49.) gab es über den Ausgang des Spiels keine Zweifel mehr, stand der erste Bieler Heimsieg gegen den HCD nach sieben Niederlagen in Folge vor heimischem Publikum (inklusive Cup) fest.
– Die SCL Tigers spielen kein viertes Mal «zu Null», verpassen so den Schweizer Rekord, brillieren aber erneut mit grundsolider Abwehrarbeit. Auf der starken Defensive basiert der 3:2-Auswärtssieg in Ambri-Piotta.
– Fast die halbe Liga hat wie Langnau schon einmal oder mehrere Male drei Spiele hintereinander zu Null gewonnen. Aber noch nie schaffte in der Schweiz ein Team vier Siege hintereinander ohne ein Gegentor. Auch die SCL Tigers kassierten nach den Siegen gegen Lausanne (1:0 nach Penaltyschiessen), Lugano (4:0) und Kloten (1:0) wieder einmal einen Gegentreffer. Marc Gautschi mit seinem ersten Saisontor brachte Ambri nach 14 Minuten in Führung.
– Erst im Finish liess Langnau noch ein zweites Gegentor zu. Damiano Ciaccio, der im Gegensatz zum Freitag wieder das Tor hütete, parierte 27 Schüsse. In der Offensive warteten die SCL Tigers auf Fehler des Gegners.
– Diese Fehler stellten sich aus Optik des HC Ambri-Piotta zur Unzeit ein: In der 19. Minute spielte Ambri Powerplay, verlor im Angriff die Scheibe, liess sich von einem Lupfer über die eigenen Reihen düpieren und kassierte durch den Solo davon ziehenden Aaron Gagnon den Ausgleich. Ambri hat in dieser Saison schon neun Gegentore in Überzahl kassiert - mehr als alle anderen Teams. Und nach 28 Minuten kehrte Langnaus Benjamin Neukom von der Strafbank zurück, stürmte vors Tor und erzielte mittels Direktabnahme das 2:1 für die Emmentaler.
– Langnau machte es in Überzahl besser: Anton Gustafsson erzielte im Powerplay das siegbringende 3:1. Bei Ambri debütierte Goalie Tomi Karhunen mit 21 Paraden. Karhunen traf an Ambris sechster Heimniederlage hintereinander keine Schuld.
– Lugano setzt sich gegen Zug zu Hause 1:0 durch und schliesst mit dem dritten Sieg in Serie punktemässig zu den zweitplatzierten Zentralschweizern auf. Am Vortag hatten sich beide Teams in Torlaune präsentiert. Lugano gewann in Lausanne 6:3, Zug bezwang Ambri-Piotta zu Hause 7:3.
– Wer nun aber erneut auf viele Treffer gehofft hatte, wurde enttäuscht. Das einzige Tor der Partie erzielte in der 5. Minute mit Alessandro Chiesa, der nach einem Abpraller erfolgreich war, erst noch ein Verteidiger. Der Zuger Johan Morant agierte in dieser Szene zu wenig konsequent.
– Nachdem das Schussverhältnis nach zwei Dritteln 19:19 gelautet hatte, drückten die Gäste im letzten Abschnitt (14:5 Torschüsse) auf den Ausgleich. Elvis Merzlikins im Tor der Luganesi liess sich aber nicht bezwingen und feierte seinen dritten Shutout in dieser Saison. Der Lette bekundete allerdings auch Glück, als Josh Holden vier Sekunden vor dem Ende am Pfosten scheiterte.
– Die beiden Teams trafen zum sechsten und letzten Mal in der laufenden Qualifikation aufeinander, wobei es je drei Siege gab. Allerdings war es für die Bianconeri der erste Saisonerfolg vor heimischem Publikum gegen den EVZ, der im neunten Spiel 2018 die zweite Niederlage erlitt.
– Nebst der finanziellen Sorgen akzentuieren sich beim Genève-Servette Hockey Club auch die sportlichen Probleme. Nach der 4:5-Niederlage in Freiburg nach Penaltyschiessen beträgt der Vorsprung auf die SCL Tigers (9.) bloss noch drei Punkte. Die Servettiens – am 22. Dezember in der Tabelle noch auf Platz 4 – kassierten in Freiburg die fünfte Niederlage in den letzten sechs Runden.
– Primär bot die Partie viel Spektakel. Gottéron führte bis zur 39. Minute mit 2:0. Servette glich aber gleich zweimal einen Zweitorerückstand aus. Zuerst stellten Tanner Richard (mit dem ersten persönlichen Goal nach elf Spielen) und Jeremy Wick auf 2:2. Später glichen Juraj Simek und Noah Rod nach 53 Minuten innerhalb von 29 Sekunden vom 2:4 zum 4:4 aus.
– Freiburg ging im Schlussabschnitt die Kraft aus. Gottéron hatte schon am Freitag in Davos (5:6) viel Energie verbraucht, war bei der Heimfahrt aus Davos auch noch in einen Stau geraten und erst nach 3 Uhr in der Früh nach Hause zurückgekehrt. Die Freiburger konterten den Genfer Sturmlauf im Schlussabschnitt mit einem Zwischenspurt, der mit dem 3:2 durch Matthias Rossi (43.) und dem 4:2 durch Killian Mottet (47.) belohnt wurde.
– Rossi und Andrey Bykow stellten im Penaltyschiessen schliesslich den Sieg sicher. Für Servette traf nur Nick Spaling.
Kloten - ZSC Lions 4:3 (1:1, 2:1, 0:1, 0:0) n.P.
6054 Zuschauer. - SR Koch/Urban, Gurtner/Wüst.
Tore: 2. Vey (Suter) 0:1. 4. Santala (Praplan, Hollenstein) 1:1. 26. Kellenberger (Egli) 2:1. 28. Egli (Abbott, Bozon) 3:1. 31. Hinterkircher (Prassl) 3:2. 47. Pettersson (Vey, Geering/Ausschluss Trachsler) 3:3.
Penaltyschiessen: Bachofner -, Bozon -; Phil Baltisberger -, Sallinen -; Vey -, Abbott -; Suter -, Hollenstein -; Geering -, Praplan 1:0.
Strafen: 5mal 2 plus 10 Minuten (Hollenstein) gegen Kloten, 2mal 2 plus 10 Minuten (Pettersson) gegen die ZSC Lions.
PostFinance-Topskorer: Praplan; Pettersson.
Kloten: Boltshauser; Egli, Kellenberger; Harlacher, Bäckman; Stoop, Ramholt; Praplan, Santala, Hollenstein; Bozon, Sallinen, Abbott; Obrist, Trachsler, Marchon; Grassi, Schlagenhauf, Bader; Leone.
ZSC Lions: Flüeler; Klein, Phil Baltisberger; Sutter, Geering; Seger, Guerra; Chris Baltisberger, Sjögren, Kenins; Pettersson, Suter, Pestoni; Künzle, Vey, Schäppi; Hinterkircher, Prassl, Bachofner.
Bemerkungen: Kloten ohne Poulin (überzähliger Ausländer), Back, Bieber, Weber, Lemm, Von Gunten und Bircher. ZSC Lions ohne Blindenbacher, Nilsson, Pelletier, Shore, Karrer, Korpikoski, Wick, Marti und Herzog (alle verletzt). - 42. Lattenschuss Suter. - Timeout Kloten (59.).
Bern - Lausanne 4:3 (0:0, 2:0, 1:3, 1:0) n.V.
16'741 Zuschauer. - SR Dipietro/Oggier, Gnemmi/Obwegeser.
Tore: 24. Scherwey (Haas, Gerber) 1:0. 31. Scherwey 2:0. 45. (44:25) Zangger (Jeffrey, Danielsson) 2:1. 45. (44:40) Arcobello (Ruefenacht) 3:1. 48. Herren (Jeffrey, Antonietti) 3:2. 50. Froidevaux 3:3. 65. (64:21) Haas (Blum) 4:3.
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Bern, 6mal 2 plus 10 Minuten (Genazzi) gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Ebbett; Jeffrey.
Bern: Genoni; Untersander, Blum; Andersson, Gerber; Kamerzin, Krueger; Burren; Bodenmann, Arcobello, Ruefenacht; Raymond, Haas, Scherwey; Berger, Ebbett, Hischier; Kämpf, Heim, Randegger; Meyer.
Lausanne: Huet; Junland, Borlat; Genazzi, Frick; Nodari, Fischer; Gobbi, Gernat; Zangger, Jeffrey, Danielsson; Antonietti, Vermin, Herren; Ryser, Froidevaux, Conz; Kneubuehler, Miéville, In-Albon.
Bemerkungen: Bern ohne Moser, Noreau und Pyörälä, Lausanne ohne Trutmann, Walsky (alle verletzt), Schelling (gesperrt) und Pesonen (überzähliger Ausländer). - 60. (59:32) Timeout Bern.
Biel - Davos 5:1 (2:0, 1:1, 2:0)
6307 Zuschauer. - SR Eichmann/Müller, Kaderli/Stuber.
Tore: 15. (14:24) Lofquist (Earl, Rajala(Ausschlüsse Kousal, Du Bois) 1:0. 16. (15:52) Earl (Ausschluss Du Bois) 2:0. 37. (36:51) Little (Marc Wieser/Ausschluss Nussbaumer) 2:1. 39. (38:00) Maurer (Pouliot) 3:1. 49. Pouliot (Rajala, Pedretti) 4:1. 52. Kreis (Earl/Ausschluss Nygren) 5:1.
Strafen: 3mal 2 plus 10 Minuten (Pedretti) gegen Biel, 6mal 2 plus 10 Minuten (Kousal) gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Pouliot; Little.
Biel: Hiller; Lofquist, Jecker; Kreis, Dufner; Maurer, Steiner; Hächler; Pedretti, Pouliot, Rajala; Nussbaumer, Fuchs, Earl; Joggi, Sutter, Wetzel; Schmutz, Diem, Fabian Lüthi.
Davos: Senn; Du Bois; Nygren; Paschoud, Schneeberger; Forrer, Kindschi; Aeschlimann, Heldner; Sciaroni, Corvi, Ambühl; Simion, Buck, Little; Kessler, Eggenberger, Kousal; Marc Wieser, Walser, Jörg.
Bemerkungen: Biel ohne Fey (krank), Micflikier (überzähliger Ausländer), Forster (gesperrt), Neuenschwander und Tschantré. Davos ohne Egli, Jung, Lindgren, Rödin (alle verletzt), Dino Wieser (krank) und Johansson (überzähliger Ausländer). - Pfosten-/Lattenschüsse: 10. Corvi, 12. Rajala.
Ambri-Piotta - SCL Tigers 2:3 (1:1, 0:1, 1:1)
4872 Zuschauer. - SR Massy/Prugger, Altmann/Kovacs.
Tore: 14. Gautschi (Müller, Kubalik) 1:0. 19. Gagnon (Ausschluss Zryd!) 1:1. 28. Neukom (Thuresson, Gagnon) 1:2. 52. Gustafsson (Huguenin/Ausschluss Monnet) 1:3. 53. Müller 2:3.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 4mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: D'Agostini; Elo.
Ambri-Piotta: Karhunen; Plastino, Zgraggen; Fora, Gautschi; Ngoy, Pinana; Jelovac; Monnet, D'Agostini, Zwerger; Guggisberg, Müller, Kubalik; Lhotak, Goi, Lauper; Trisconi, Kostner, Bianchi; Mazzolini.
SCL Tigers: Ciaccio; Zryd, Seydoux; Huguenin, Randegger; Lardi, Erni; Gerber; Thuresson, Gagnon, Dostoinow; Elo, Gustafsson, Nüssli; Kuonen, Pascal Berger, Neukom; Himelfarb, Albrecht, Nils Berger.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Berthon, Emmerton, Incir, Stucki und Taffe (überzähliger Ausländer), SCL Tigers ohne Erkinjuntti, Stettler (beide verletzt), Barker und Blaser (beide gesperrt). - 59. Timeout Ambri-Piotta.
Lugano - Zug 1:0 (1:0, 0:0, 0:0)
5763 Zuschauer. - SR Wehrli/Wiegand, Bürgi/Progin.
Tore: 5. Chiesa (Bertaggia, Lapierre) 1:0.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lugano, 6mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Hofmann; Stalberg.
Lugano: Merzlikins; Furrer, Sanguinetti; Ronchetti, Vauclair; Chiesa, Riva; Sartori, Wellinger; Brunner, Lajunen, Hofmann; Etem, Lapierre, Bertaggia; Bürgler, Cunti, Romanenghi; Walker, Morini, Reuille.
Zug: Stephan; Thiry, Alatalo; Diaz, Morant; Schlumpf, Leeger; Helbling, Geisser; Martschini, Holden, Stalberg; Klingberg, McIntyre, Suri; Lammer, Diem, Senteler; Haberstich, Kast, Schnyder.
Bemerkungen: Lugano ohne Fazzini (krank), Klasen, Ulmer, Sannitz. Zug ohne Roe, Grossmann (alle verletzt) und Zehnder (krank). - 23. Pfostenschuss Bürgler. - Timeout Zug (59.), Zug ab 58:38 ohne Goalie
Fribourg-Gottéron - Genève-Servette 5:4 (0:0, 2:1, 2:3, 0:0) n.P.
6500 Zuschauer (ausverkauft). - SR Mollard/Schrader (SUI/GER), Borga/Fluri.
Tore: 22. Bykow (Cervenka, Mottet) 1:0. 32. Mottet (Maret, Marchon) 2:0. 39. Richard (Wick/Ausschlüsse Abplanalp; Simek) 2:1. 42. (41:24) Wick (Da Costa) 2:2. 43. (42:21) Rossi (Bykow) 3:2. 47. Mottet (Slater) 4:2. 53. (52:34) Simek (Fransson, Loeffel/Ausschluss Slater) 4:3. 54. (53:03) Rod 4:4.
Penaltyschiessen: Spaling 0:1, Mottet -; Riat -, Slater -; Da Costa -, Rossi 1:1; Tömmernes -, Bykow 2:1; Loeffel -.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 7mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Cervenka; Richard.
Fribourg-Gottéron: Brust; Maret, Abplanalp; Holos, Stalder; Rathgeb, Chavaillaz; Kühni; Neuenschwander, Meunier, Chiquet; Rossi, Bykow, Cervenka; Fritsche, Slater, Mottet; Ducret, Schmutz, Marchon.
Genève-Servette: Mayer; Petschenig, Tömmernes; Wick, Fransson; Loeffel, Guebey; Maillard; Da Costa, Richard, Spaling; Riat, Almond, Rod; Rubin, Romy, Simek; Holdener, Heinimann, Douay; Traber.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Glauser, Kienzle, Rivera, Schilt, Sprunger, Vauclair, Waeber (alle verletzt) und Birner (überzähliger Ausländer), Genève-Servette ohne Antonietti, Bays, Bezina, Descloux, Hasani, Jacquemet, Mercier, Schweri und Vukovic (alle verletzt). - Pfostenschuss Douay (32.). - Timeouts: 30. Fribourg-Gottéron; 47. Genève-Servette (Coach's Challenge).