Eismeister Zaugg
Wer war der beste Eishockey-Spieler der Schweiz in diesem Kalenderjahr? Wer könnte dies besser als einer der grössten Eishockey-Experten und «Sportjournalist des Jahres» Klaus Zaugg? Eben. Drum hier seine Liste.
Wir präsentieren die Top 50 in einer fünfteiligen Serie. Hier Teil 2.
Wie Klaus Zaugg auf diese Reihenfolge kam und was er alles berücksichtigte, steht im ersten Teil.
40. Pius Suter (ZSC)
Wären die ZSC Lions nicht so gut besetzt, wäre er mit seinem Mut und seiner Intensität der Flachland-Ambühl.
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39. Luca Fazzini (Lugano)
Der smarte Skorer mit den schnellen Händen wäre mit der Härte von Jörg Eberle in der NHL.
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38. Severin Blindenbacher (ZSC)
Der smarteste ZSC-Verteidiger. Die ZSC-Schwierigkeiten haben mit seiner verletzungsbedingten Absenz zu tun.
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37. Robbie Earl (Biel)
Der unbezähmbare offensive Rebell kann an einem guten Abend immer noch Spiele wie aus heiterem Himmel entscheiden.
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36. Marc Wieser (Davos)
Der härteste, mutigste, abschlussstärkste Energiespieler der Liga, der jedem Gegenspieler unter die Haut geht.
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35. Ramon Untersander (Bern)
Er kann mit seinem offensiven Einfluss an der blauen Linie die Meisterschaft entscheiden.
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34. Philippe Furrer (Lugano)
Der charismatische Verteidigungsminister spielt im Karriereherbst sein smartestes Hockey.
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33. Tanner Richard (Servette)
Die robuste offensive Allzweckwaffe mit grossem Potenzial zum Führungsspieler.
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32. Viktor Stalberg (Zug)
Tempo, Wucht und Durchsetzungsvermögen für die NHL, Hände für die Swiss League.
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31. Marc-Antoine Pouliot (Biel)
Der freundliche Rebell kompensiert hölzerne Füsse mit schnellen Händen, Bullystärke und Spielintelligenz.
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Die weiteren Plätze werden an diesen Tagen publiziert:
Wenn Hockey-Vereine beim Samichlaus wären
Video: watson/Angelina Graf
NLA-Trikotnummern, die nicht mehr vergeben werden
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HC Davos: 5 - Marc Gianola.
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