Wir zeigen die Top 50 in einer fünfteiligen Serie. Hier der vierte Teil.
Wie Klaus Zaugg auf diese Reihenfolge kam und was er alles berücksichtigte, steht im ersten Teil.
Der raue SCB-Captain, dessen Checks und Tore die gegnerische Mannschaft ins Herz treffen.
Ist er gesund, noch immer der charismatischste Leitwolf und Torschütze mit Schweizer Pass.
Arno Del Curtos komplettester Verteidiger und wäre er robuster, hätte er eine NHL-Karriere gemacht.
Chefingenieur im HCD-Maschinenraum bei der Angriffsauslösung und im Powerplay.
Der smarteste Schweizer Stürmer ist der Architekt des teuflisch guten SCB-Powerplays.
Er kann für Lugano in den Playoffs die gleiche Rolle spielen wie Renato Tosio 1989 beim SCB.
Zugs Captain ohne Fehl und Tadel, aber auch ohne Fortune. Er will zu viel und bringt zu wenig.
Der schnellste Spieler der Liga mit dem besten Kosten-Leistungs-Verhältnis und auf dem Weg in die NHL.
Smarter Feldherr der Offensive mit den Händen eines Pianisten. Lausannes bester Einzelspieler.
Stabilisator, Leitwolf, smarter Spielmacher, spielt eine ähnliche Rolle wie einst Alan Haworth in den Meisterteams von 1989 und 1991.
Die weiteren Plätze werden an diesen Tagen publiziert: