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Beat Gerber – scharfer Schliff nach mehr als 1000 Spielen

Beat Gerber, ältester National-League-Spieler und bald Materialwart beim SC Bern.
Im Emmental zuhause: SCB-Verteidiger Beat Gerber.Bild: marcel bieri
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Beat Gerber – scharfer Schliff nach mehr als 1000 Spielen

Beat Gerber ist der letzte aktive Spieler, der seine Karriere noch auf einer Natureisbahn begonnen hat. Inzwischen ist er 40 geworden und steht beim SC Bern in seiner letzten Saison. Eine Begegnung mit einem Spieler, der in der grossen Stadt eine grandiose Karriere gemacht, sechsmal Meister geworden ist und doch seiner ländlichen Heimat treu geblieben ist. Und längst am meisten Spiele in der höchsten Liga bestritten hat.
22.10.2022, 08:0722.10.2022, 12:14
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Wenn Beat Gerber den Blick über die Hügellandschaft seiner Heimat Richtung Stockhorn schweifen lässt, mahnt er ein wenig an Hannes Schmidhauser in Franz Schnyders Film «Ueli der Pächter». Auch Schmidhauser war Verteidiger. Allerdings auf grünem Rasen bei GC und in der Fussball-Nationalmannschaft. Nicht auf dem Eis.

Es heisst, wer einmal vom frischen Quellwasser des Emmentals getrunken habe, kehre immer wieder hierher zurück. Denn es ist noch immer ein mystisches Land. Die nachfolgende Aufzählung ist unvollständig und steht für die Magie des Emmentals, das noch mehr Dichterinnen und Dichter als Hockeystars und Sporthelden hervorgebracht hat. Auch auf die Gefahr hin, zu langweilen (dann nach der Auflistung weiterlesen) erfolgt eine Aufzählung. Um zu zeigen, dass jemand, der eigentlich wenig spricht (wie Beat Gerber) eben doch viel zu sagen hat. Ohne ein «Gschtudierter» zu sein: Emanuel Friedli, Karl Uetz, Elisabeth Baumgartner, Elisabeth Müller, Simon Gfeller, Ernst Schürch, Albert Bitzius, Karl Grunder, Herrmann Hutmacher, Adolf Gerber, Hans Sommer, Dora Liechti, Ernst Eggimann, Jürg Vogel, Hans Steffen, Emma Hodler, Fritz Zopfi, Hans «Hamo» Morgenthaler, Ernst Dür, Hans Frutiger oder Tinu Heiniger.

Und so ist es kein Wunder, dass viele auch dann zurückkehren, wenn sie in der grossen Stadt oder sogar in Amerika zu Ruhm und Geld gekommen sind: Stanley Cup-Sieger und Dollarmillionär Martin Gerber und Luganos meisterlicher Verteidiger Steve Hirschi sind ebenso heimgekehrt ins Emmental wie Lindens Töffheld Tom Lüthi. Und eben Beat Gerber.

Zur Person
Beat Gerber (*16.5.1982) ist in der Nachwuchsabteilung von Langnau ausgebildet worden. Seit dem erfolgreichen Abschluss einer Schreinerlehre im Jahre 2002 ist er Profi. Bis zum Beginn dieser Saison hat er in der höchsten Liga 1220 Spiele für Langnau und Bern absolviert (40 Tore/117 Assists/679 Strafminuten). Noch im letzten Jahrhundert (1999) kam er mit Langnau erstmals in der NLA zum Einsatz.

2003 zügelte er nach Bern. Bereits steht fest, dass Beat Gerber nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn im nächsten Frühjahr beim SCB als Materialwart arbeiten wird. Er hat 89 Länderspiele (1 Tor/4/Assists/89 Strafminuten) bestritten und als Besonderheit in der Saison 2001/02 sowohl die U 20- wie auch die richtige WM. Insgesamt gehörte der «nur» 178 Zentimeter grosse und 87 Kilo schwere Verteidiger zu fünf WM-Teams (2002, 2006, 2007, 2008 und 2011). Mit dem SCB gewann er 2004, 2010, 2013, 2016, 2017 und 2019 die Meisterschaft.

Im Sommer 2003 hat Beat Gerber Langnau verlassen und verteidigt seither für den SC Bern. Am 16. Mai ist er 40 geworden und damit der älteste Spieler der Liga. Ein Jahr älter noch als Andres Ambühl, der am 14. September den 39. Geburtstag gefeiert hat. Die aktuelle Saison ist seine 20. beim SCB. Mit 1265 Partien in der höchsten Liga (Stand 22.10.2022) hat er Rekordhalter Mathias Seger (1167) längst überholt.

Beat Gerber, ältester National-League-Spieler und bald Materialwart beim SC Bern.
Beat Gerber im Gespräch mit Eismeister Zaugg.Bild: marcel bieri

Eine Zeitlang hat er in Ittigen und Schönbühl, nahe der grossen Stadt gelebt. Inzwischen ist er heimgekehrt in seine Heimat Heimenschwand, ins Grenzland zwischen Emmental und Berner Oberland. Hier ist er zur Schule gegangen, hier hat er im Betrieb seines Vaters eine Schreinerlehre erfolgreich absolviert und hier hat er auf der Natureisbahn Oberlangenegg die ersten Partien als Junior gespielt. Er dürfte der einzige aktive NL-Spieler sein, der seine Karriere auf einer Natureisbahn begonnen hat. Heute hat auch Oberlangenegg eine überdachte Kunsteisbahn und Beat Gerber ist in Bern schon sechsmal Meister geworden.

Von Heimenschwand nach Bern ist es ziemlich genau gleich weit wie nach Langnau, dort, wo er vom Junior zum Nationalverteidiger gereift ist. Er habe hier ein Haus gebaut, weil das Leben in der Stadt zu hektisch sei. Die Stadt Bern zu hektisch? «Im Vergleich zum Leben im Emmental schon.» Beat sagt eigentlich niemand zu ihm. Nicht hier und nicht in Bern. Zum Berner Dialekt gehört die Endung «u» zu jedem Namen: Hans wird zu Hänsu, Fritz zu Fridu, Peter zu Pegu, Jakob zu Köbu, Andreas zu Resu, Martin zu Tinu und Beat eben zu Bidu. Es ist der raue Charme einer wunderbaren Sprache, die sich bis heute als einzige auch zum Mundart-Rock eignet.

«Bidu» ist also seinen Wurzeln treu geblieben. Aber er ist kein Romantiker. Sondern wie jeder Emmentaler ein gut geerdeter Realist, der nichts dem Zufall überlässt. Schon jetzt ist klar und geregelt: Wenn sein Vertrag als Spieler am 1. Mai 2023 ausläuft, dann wird er beim SC Bern Materialwart.

Die wichtigste Tätigkeit des Materialwartes ist das Schleifen der Schlittschuhe. Vergleichbar mit der alten, im Emmental früher hochentwickelten Kunst des Dengelns und Wetzens der Sense. Das Mähen ging einst den Knechten im Emmental leichter von der Hand und sie verbrauchten im Heuet weniger Energie und sauren Most, wenn die Sense gut gedengelt und gewetzt war. Gut gedengelte, gewetzte oder eben geschliffene Schlittschuhe erhöhen die Trittsicherheit, Beweglichkeit des Spielers und verringern den Energieverlust beim Gleiten auf der rutschigen, eisigen Unterlage.

Beat Gerber ist längst ein heimlicher Hexenmeister des Schleifens. Im Keller seines Hauses stehen mehrere Schleifmaschinen. Eine für die Basisbearbeitung und mehrere für die Feinarbeit. Einer dieser Apparate macht es sogar möglich, die Lauffläche so zu bearbeiten, dass der Reibungswiderstand so weit verringert wird, dass beim Laufen bis zu zehn Prozent Energie gespart werden kann. Seine Ausführungen über die Kunst des Schleifens sind interessant.

Beat Gerber, ältester National-League-Spieler und bald Materialwart beim SC Bern.
Jetzt noch Leidenschaft, bald Beruf: das Schleifen von Schlittschuhen.Bild: marcel bieri

Der Laie macht sich keine Vorstellung davon, was alles hinter einem perfekt hergerichteten Eisen steht. «Bidu» ist eher durch Zufall nach und nach ein Meister des Schleifens geworden. Seine beiden Söhne spielten in Oberlangenegg bei den Junioren und ihre Schlittschuhe mussten regelmässig geschliffen sein. «Ich habe deshalb im Keller eine erste Schleifmaschine installiert.»

Ein Emmentaler macht keine halben Sachen. Als Perfektionist und geschickter Handwerker hat er sich immer mehr mit der Schärfung der Eisen befasst. Inzwischen würde er die Meisterprüfung dieses Handwerkes bestehen. Wenn es denn eine solche gäbe. Bereits heute lassen sich mehrere SCB-Stars ihre Eisen von «Bidu» zubereiten. Seine beiden Buben Enzo (19) und Giovanni (13) werden allerdings trotz gut präparierten Schlittschuhen keine Profikarriere machen. «Beide haben Talent», sagt der Vater. «Aber sie haben nicht den notwendigen Biss…» Oder vielleicht sollten wir es so sagen: Sie haben wahrscheinlich nicht den gleichen Biss wie ihr Vater. Es gibt im ganzen Land nicht eine Handvoll Hockeyspieler, die seinen Biss, seine Zähigkeit, seine Verlässlichkeit haben.

So wie einst jeder Mäder im Emmental seinen eigenen Dengelstock, Hammer und Wetzstein hatte, um seine Sense zu schärfen, so hat auch Beat Gerber vor, die Maschinen, die er über die Jahre perfektioniert hat, in den Materialraum der PostFinance-Arena zu zügeln und sein „Schleif-Atelier“ selbst einzurichten. Um perfekte Arbeit zu leisten. Oder auf den Punkt gebracht: scharfer Schliff nach mehr als 1000 Spielen.

20 Jahre Verteidiger und jetzt der nahtlose Übergang zum Materialwart: Es ist die perfekte Karriereplanung. Er habe sich einige Zeit Gedanken gemacht, was nach der Karriere sein könnte. Er hätte auch in die familieneigene Schreinerei zurückkehren können, die nun von seinem Bruder geführt wird. Aber die Zeit sei nicht stehen geblieben. Holzbearbeitungsmaschinen werden inzwischen von Computern gesteuert. «Ich hätte mich wahrscheinlich schon einarbeiten können», sagt er zu dieser Option. Er ist ein begabter Handwerker und die Fenster seines Hauses hat er durchwegs selbst gefertigt. Für die Abschlussprüfung (die er natürlich bestanden hat) musste er einst ein Möbelstück herstellen. Mit Schubladen, die nicht klemmen durften.

Beat Gerber hätte nach seiner Karriere also auch wieder Schreiner werden können. Trotzdem ist er froh, dass er beim Eishockey bleiben kann. In einer Welt, die er seit gut 20 Jahren kennt. Die Kameraderie in der Kabine, die den Hockeyspielern nach ihrem Rücktritt so sehr fehlt, dass sie manchmal melancholisch werden, muss «Bidu» nicht missen.

Die Arbeitszeit wird allerdings eher länger sein als zuvor als Spieler. Als Materialwart fährt er mit dem Materialbus anderthalb bis zwei Stunden vor dem Mannschaftscar los, um im fremden Stadion die Kabine herzurichten und die Kaffeemaschine zu installieren. «Wir nehmen für die Auswärtsspiele unsere eigene Kaffeemaschine mit.» Und wenn die Jungs nach einem Heimspiel bei einem Bierchen zusammensitzen und noch einmal ihre Heldentaten Revue passieren lassen, dann wird «Bidu» im Bauch des Stadions noch spät in der Nacht rührig sein: Unter anderem obliegt es ihm, in der grossen Industrie-Waschmaschine die Wäsche zu erledigen. Da können gerade in Zeiten der Playoffs schon mal 70 Arbeitsstunden in einer Woche zusammenkommen. Kein Problem für Beat Gerber. Wie alle Emmentaler weiss auch er, was «wärche» (arbeiten) heisst.

Fehlen wird ihm als Materialwart ein wenig die Aufregung eines Spiels. Das Adrenalin. Aber er sei ja als Spieler auch nie aufbrausend oder hitzköpfig und er sage sowieso in der Kabine nicht viel. Also werde sich doch nicht so viel ändern. In Langnau und in Bern kann sich tatsächlich niemand entsinnen, dass «Bidu» im Laufe seiner mehr als 1000 Partien je ausgerastet ist. Er räumt zwar ein, dass er ein paar Fünfminuten-Strafen abgesessen habe. Aber das war, wenn es mal nötig wurde, ein Zeichen zu setzen. Als der grosse Conrad Ferdinand Meyer (ein Zürcher!) unerschütterliche Ruhe und Sicherheit kennzeichnen wollte, prägte er das Wort «unbestürzbares Bernergesicht». Er meinte Beat Gerber. Ein Gespräch mit dem SCB-Kultverteidiger vermittelt das Gefühl, dass alles schon gut kommen wird.

Beat Gerber, ältester National-League-Spieler und bald Materialwart beim SC Bern.
Gespräch mit dem SCB-Kultverteidiger vermittelt das Gefühl, dass alles schon gut kommen wird.Bild: marcel bieri

Als Romantiker wäre Beat Gerber im Herbst seiner Karriere noch einmal nach Langnau zurückgekehrt. Oder? «Ja, das wäre wohl Hockey-Romantik. Es hat lose Kontakte gegeben und der Sportchef (Marc Eichmann – die Red.) hat sich ein paar Mal erkundigt. Aber eine konkrete Offerte hatte ich nicht und für mich war bald klar, dass ich in Bern bleibe.»

Wir können es auch so sagen: Beat Gerber weiss nach 20 Jahren, was er in Bern beim SCB hat. Für ihn sei so oder so immer klar gewesen, dass er seine Karriere nicht bei einem Team in einer unteren Liga ausklingen lasse. Auch nicht bei «seinem» EHC Oberlangenegg in der 2. Liga. Verbunden bleibt er mit seiner ersten Hockeyadresse trotzdem. «Ich schleife für ein paar Spieler die Schlittschuhe. Sie legen die Eisen jeweils in den Milchkasten und holen sie dann wieder ab.»

Aber wie alle, die in diesem mythischen Land verwurzelt sind, weiss er eben auch: «Es git no Sache änedra». So wie es der Heimiswiler Bauer und Dichter Hans Steffen im gleichnamigen Buch beschrieben hat. Zum Emmental und zum Hockey gehört auch im 21. Jahrhundert Aberglaube. Beat Gerber trägt seit seinem ersten Spiel mit Langnau im Jahre 1999 den gleichen Brustpanzer. Dieses zentrale Kleidungsstück der ritterähnlichen Ausrüstung hält in der Regel nicht viel länger als fünf Jahre. Aber er habe den Brustpanzer immer wieder genäht und geflickt. «Den gebe ich nicht mehr her und den behalte ich auch dann, wenn ich nicht mehr spiele.»

Bei diesem Aberglauben zeigt sich ein Charakterzug der Emmentaler: «Sorg ha». Sorge trage zu den Dingen. Noch heute pflegt der sparsame Bauer im Emmental ausgerissene Nägel mit dem Hammer gerade zu klopfen und wieder zu verwenden. So ist es nur logisch, dass ein im Hockey tätiger Emmentaler eben seinen Brustpanzer hegt und pflegt und mehr als 20 Jahre lang trägt.

Und bis zum letzten Spiel pflegt Beat Gerber ein Ritual: «Ich betrete beim Warmlaufen nach dem Spiel immer als Letzter das Eis. Das hat auch Jesse Zgraggen in Davos so gehalten. Ich habe mich mit ihm dahingehend geeinigt, dass ich weiterhin der Letzte bin …» In seiner 20. SCB-Saison hat er ja schon ein gewisses Vorrecht gegenüber einem Teamneuling. Und wir erlauben uns mit Blick auf seine grandiose Karriere mit mehr als 1000 NL-Spielen, mit sechs Meistertiteln und zwei Cupsiegen mit dem SCB den Spruch: Die Letzten werden die Ersten sein.

Berns Beat Gerber bekommt eine Bierdusche von seinen Teamkollegen, bei der Meisterfeier des SC Bern, am Samstag, 27. April 2019, auf dem Bundesplatz in Bern. (KEYSTONE/Anthony Anex)
Beat Gerber kassiert eine Bierdusche bei der letzten SCB-Meisterfeier.Bild: KEYSTONE

Nun wird Beat Gerber diese Saison definitiv sein letztes Spiel bestreiten. Richtig darauf vorbereiten kann er sich allerdings nicht. Denn er weiss nicht, welches sein letztes Spiel wird. Ausser es sei die 7. und letzte Finalpartie.

Da wird er doch ein bisschen melancholisch und sagt: «Ja, das wäre sehr schön …» Und unmöglich ist es nicht.

Aus dem Hockey-Magazin «Slapshot»

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25 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ludibald von Elfensenf
22.10.2022 08:28registriert Februar 2022
Eine Ode an ein Original wie es sie nur noch wenige gibt, welches die Identifikation mit dem Verein ausmacht.
Auch als Nicht-Berner ein gutes Gefühl, gibt es noch Spieler mit der Bodenhaftung und Vereinstreue wie Bidu!
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Australier
22.10.2022 10:37registriert April 2015
Schöne Geschichte, danke!
Nur eine Anmerkung: Hans wird im
Emmental zu Housi (und nicht Hänsu). Und Peter zu Pesche (und nicht Pegu).
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UncleHuwi
22.10.2022 09:18registriert Mai 2015
Sehr sympathisch. Wünsche ihm einen schönen Abschluss seiner Karriere & alles gute für danach
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