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EM 2016

Schweiz – Albanien nacherzählt in 12 Mundart-Songs und einem DJ-Bobo-Klassiker

Die Schweizer Nati-Spieler jubeln über den 1:0-Zittersieg gegen Albanien.
Die Schweizer Nati-Spieler jubeln über den 1:0-Zittersieg gegen Albanien.
Bild: Frank Augstein/AP/KEYSTONE

Uff, war das spannend: Das Bruderduell Schweiz – Albanien nacherzählt in 12 Mundart-Songs und einem DJ-Bobo-Klassiker

Was wurde über dieses Spiel nicht alles gesagt und geschrieben, doch jetzt ist die EM-Auftaktpartie zwischen der Schweiz und Albanien Geschichte. Wir lassen das Drama am Tag danach nochmals Revue passieren – und zwar in 13 musikalischen Akten.
12.06.2016, 04:5512.06.2016, 09:18
Ralf Meile
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Titelgschicht (Subzonic)

Seit der Gruppen-Auslosung im Dezember 2015 hat es in der Sportwelt fast nur noch ein Thema gegeben: Das Bruderduell an der EM dem zwischen der Schweiz und Albanien beherrscht monatelang die Schlagzeilen.YouTube/SubzonicVEVO

Giggerig (Polo Hofer)

Je näher das «Spiel des Jahres» rückt, desto aufgeregter werden alle. Kurz vor dem Anpfiff ist die Spannung kaum mehr auszuhalten. 
YouTube/TheMotte73

Ewigi Liebi (Mash)

Granit und Taulant Xhaka: Der eine Bruder trägt das Schweizer Kreuz auf der Brust, der andere den albanischen Doppeladler. Kurz vor dem Spiel treffen sich die beiden beim Aufwärmen, es kommt zur brüderlichen Umarmung.YouTube/Padi Bernhard

Das chunnt euis spanisch vor (Maja Brunner)

5. Minute: Die Schweiz geht tatsächlich früh 1:0 in Führung. Fabian Schär trifft nach einem Eckball per Kopf. Damit hätte nun wirklich niemand gerechnet. YouTube/GMC HQ Volkstümlicher Schlager

Härzchlopfe (Florian Ast)

Die frühe Führung gibt der Schweiz keine Sicherheit. Im Gegenteil: In der 31. Minute muss Goalie Yann Sommer gegen Albaniens Armando Sadiku Kopf und Kragen riskieren.YouTube/florianastfans

Scharlachrot (Patent Ochsner)

Die beiden Mannschaften zeigen definitiv kein «Pussy-Fussball». Albaniens Captain sieht bereits in der 36. Minute nach der zweiten Verwarnung die Ampelkarte.YouTube/Rumpelstiltz

Fingt ds Glück eim (Züri West)

Den Freistoss nach dem Platzverweis hämmert Blerim Dzemaili an den Pfosten. Wieder nur Aluminium, wie schon im WM-Achtelfinal 2014 gegen Argentinien. Aber «irgendeinisch» wird auch er treffen.
YouTube/lomotionag

Znüni näh (Stiller Haas)

Halbzeit! Zeit zum Durchschnaufen und seinen Durst mit etwas Kühlem zu stillen.YouTube/Thomas Stebler
Public Viewing mit watson
Lust auf ein Public Viewing in Zürich? watson ist Partner der Veranstaltungen beim «Glatten Köbi» und der «Amboss Rampe». Ein Besuch lohnt sich!

Hemmige (Stephan Eicher/Mani Matter)

Sprung in die 66. Minute: Seferovic kann nach einem Zuckerpass von Breel Embolo alleine aufs albanische Tor ziehen. Doch wieder einmal hat der Nati-Stürmer Ladehemmung.YouTube/Universal Music France

Schwan (Gölä)

Es wird immer spannender. Lichtsteiner hält Lenjani in der 79. Minute im Strafraum leicht zurück. Der Albaner spielt den sterbenden Schwan, aber der Schiedsrichter fällt darauf nicht herein.YouTube/TheSkudde

Take Control (DJ Bobo)

Drei Minuten noch und dann taucht plötzlich Shkelzen Gashi alleine vor Yann Sommer auf. Doch was für eine Parade! Wieder hat der Schweizer Nati-Keeper alles unter Kontrolle.
YouTube/DJ BoBo

Legändä und Heldä (Bligg)

Aus, aus, das Spiel ist aus! Die Schweiz gewinnt das dramatische Bruderduell knapp mit 1:0. Doch an diese Partie und ihre Protagonisten wird man sich auch Jahre später noch erinnern.YouTube/BliggTV

Chum bring en hei (Baschi)

Und wie geht es jetzt weiter mit der Schweizer Nati? Die erste Hürde ist geschafft, das Ziel bleibt das ewig gleiche ...YouTube/Schweizer Radio und Fernsehen

Das Tor in Bildern: Schär schiesst die Schweiz gegen Albanien zum Sieg

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Die ZSC Lions geraten zum ersten Mal in Gefahr. Lausanne hat 5:2 gewonnen, der Final steht 2:2 und wird zum Drama. Weil Simon Hrubec erstmals ein «Lotter-Goalie» war.

Er ist der wichtigste ZSC-Spieler. Wird dieser zweite Heimsieg von Lausanne im Rückblick der Anfang vom Ende für die ZSC Lions sein? Oder bloss der nicht ganz unerwartete zweite Heimsieg für Lausanne, der am Ende bedeutungslos sein wird? Das sind die Fragen, auf die es bereits am Donnerstag in Zürich erste Antworten geben wird.

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