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Am Ende standen sie da und klatschten rhythmisch mit ihren Fans. Gänsehaut pur im Stadion von Nizza und vor dem TV: Europa hat seinen Haka. Die Publikumslieblinge aus Island haben das nächste Wunder geschafft und sind bei ihrer ersten Turnierteilnahme in die Viertelfinals vorgestossen. England, das fünf Mal mehr lizenzierte Fussballer hat als Island Einwohner, biss sich an den zähen Wikingern die Zähne aus.
Victory chant!!! Fans spur their team to history!!! #Teamwork #ENGISL #EURO2016 #Iceland #Chant #Iceland2016 pic.twitter.com/b4sBhyGas9
— Michael G. Lee (@michaelglee416) 27. Juni 2016
Die isländische Sensation ist kein Zufallsprodukt. Sie war am Ende nicht einmal unverdient. Die Isländer spielten gegen die «Three Lions» das, was sie können, und sie taten das ausserordentlich gut. Und die Superpointe: Das Siegtor schoss ein Spieler namens Sightorsson.
Nun geht es für die Isländer im Viertelfinal gegen den Gastgeber. Auch gegen Frankreich seien sie nicht chancenlos, betont FCB-Wikinger Birkir Bjarnason: