Nach dem torlosen Hinspiel war es im Vorfeld nicht abzusehen, dass die Basler souverän ins Achtelfinale durchmarschieren würden. Doch Stocker (18.) und zweimal Streller (66./71.) machen per Kopftore einen weiteren tollen Europacup-Abend für die Basler perfekt.
Super happy für min @FC_Basel 3-0 super Resultat! Das git mir so richtig lust uf min match morn im halbfinal!!! #Dangge
— Roger Federer (@rogerfederer) 27. Februar 2014
Der Basler Erfolg gegen Maccabi Tel Aviv stand nur einmal auf der Kippe: In der 57. Minute kam der Meister aus Israel zu einer gefährlichen Konterchance und vergab den möglichen 1:1-Ausgleich. FCB-Keeper Yann Sommer rettete gegen den Schuss von Radi aus kurzer Distanz bravourös.
Streller: "Wir waren in allen belangen besser. Maccabi hatte eine einzige gute Torchance in den 90 Minuten."
— FC Basel 1893 (@FC_Basel) 27. Februar 2014
Die Chance von Maccabi kam aus dem Nichts, denn Basel dominierte das Geschehen ansonsten von A bis Z. Schon nach 18 Minuten erzielte Valentin Stocker das wegweisende Führungstor. Der Mittelfeldspieler lenkte den Ball nach einer Flanke von Behrang Safari von der linken Seite ins Tor. Maccabis Torhüter Juan Pablo begünstigte den Treffer dabei mit seinem schlechten Stellungsspiel.
Mitte der zweiten Halbzeit erhöhte Marco Streller innerhalb von fünf Minuten auf 3:0 (66./71.). Das Resultat entsprach den Leistungen auch in dieser Höhe. Zunächst traf der Captain nach einer Flanke von Serey Die, dann köpfte er den Ball via Innenpfosten ins Tor. Es waren die Europacup-Tore 19 und 20 für Streller.
Wunderschöne Choreo der Muttenzerkurve vor dem 200. Europacup-Spiel des @FC_Basel. pic.twitter.com/s54RnJLufm
— Radio Basilisk (@Radio_Basilisk) 27. Februar 2014
Wäre Marco Streller nicht einer für #s04?
— MikeGlindmeier (@MikeGlindmeier) 27. Februar 2014
In der nächsten Runde trifft der FC Basel auf Red Bull Salzburg. Die Österreicher schlugen nach dem überraschenden 3:0-Auswärtssieg Ajax Amsterdam auch zuhause ohne grössere Probleme (3:1). Das Hinspiel in Basel findet am 13. März statt, das Rückspiel in Salzburg ist eine Woche später.
Denn nämme mer das Joor no n em Ändstraich also no n e Red Bull! #rotblaulive @FC_Basel
— Volker Strohm (@volkerstrohm) 27. Februar 2014
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