– Lange hielt Ambri im Spitzenspiel ausgezeichnet mit. Die Leventiner erspielten sich ein Chancenplus im ersten Abschnitt, bekundeten nach 17 Minuten bei einem Lattenschuss von Marc Reichert Pech und hielten 30 Minuten lang ein 0:0. Zwei Tore von Benny Plüss (31.) und Julien Sprunger (36.) innerhalb von fünf Minuten stellten dann für Gottéron die Weichen in Richtung Sieg.
– Die endgültige Siegsicherung gelang Greg Mauldin nach 46 Minuten. Dem HC Ambri-Piotta gelang bereits zum zweiten Mal diese Saison in Freiburg kein Tor. Benjamin Conz feierte gegen die Leventiner seine bislang einzigen Shutouts in dieser Saison.
Congrats @DonDiJoeio proud to see you having the first NLA game with @lakers_1945 ! #NeverSayNever
— Timo Meier (@MeierTimo) 25. Januar 2014
– Das knappe Schlussresultat mit der Siegsicherung durch Tommi Santala (zwei Tore, zwei Assists) erst 29 Sekunden vor Schluss widerspiegelte das Geschehen am Ende sehr schlecht. 2:0 führten die Gäste bereits nach 15 Minuten, 4:0 stand es nach 47 Minuten und immer noch 5:1 fünf Minuten vor Schluss.
– Da nahm Kloten die Vorbereitung auf das sonntägliche Derby gegen Leader ZSC Lions in Angriff. Das führte dazu, dass die Lakers im Finish noch von 1:5 auf 4:5 verkürzen konnten.
– Bei Kloten verletzte sich schon im ersten Abschnitt der für die Winterspiele selektionierte Simon Bodenmann.
– «Champions stehen nach eine Niederlage wieder auf und wir sind Champions», sagte SCB-Coach Lars Leuenberger am Freitag nach dem 1:3 gegen Lausanne. 24 Stunden später setzt es in Lugano die nächste Ohrfeige.
#SCB 0-3 schon im erste Drittle. Hallo, wir haben ja einen ersatzgoalie oder? Kann nicht schlechter werden!
— magpiedays (@magpiedays) 25. Januar 2014
– Wie am Vortag fand Bern überhaupt nicht in die Partie. Und Lugano nützte die unerklärliche Passivität des Meisters gnadenlos aus.
– Ab dem zweiten Drittel konnte Lugano zwar nicht mehr schalten und walten, wie es wollte. Es kontrollierte die Partie aber sicher und kehrte nach zwei Niederlagen souverän auf die Siegesstrasse zurück.
– Der SCB rutschte nach der siebten Niederlage in den letzten elf Spielen zum ersten Mal seit Ende November wieder unter den Strich.
#SCB we ouso hinech nachem Match nüt passiert, verstahni dWäut nümm
— Niklaus Riesen (@chlous9177) 25. Januar 2014
– Am Australian Open begeistert der im Lausanner Verwaltungsrat sitzende Tennis-Crack Stanislas Wawrinka, in der Patinoire Malley lässt die Lausanner Mannschaft die Fans jubeln.
– Der vierte Sieg für die Waadtländer in Serie war verdient. Lausanne tat mehr für die Partie und ging bis zur 25. Minute durch Treffer von Daniel Bang und Thomas Déruns 2:0 in Führung und hatte die Partie auch nach Corsin Casutts Anschlusstreffer im Griff.
– Während der Traum einer Playoff-Teilnahme für Lausanne in greifbare Nähe rückt, muss sich Zug wohl mit der Abstiegsrunde befassen.
mitte 2.drittel #lausanne: #evz 2:1, aber nach welchen Kriterien bis jetzt Strafen verteilt wurden...?gespannt was noch kommt..
— Vergari D (@vergarid) 25. Januar 2014
(dux/si)