Eine WM mit 48 Teams und 16 Dreiergruppen ist doch eine Super-Idee, oder etwa nicht?! Bild: ARND WIEGMANN/REUTERS
Gianni Infantino hat mal wieder einen neuen Plan, wie man die Fussball-WM besser vermarkten attraktiver machen könnte. Der FIFA-Präsident macht sich ab 2026 für eine Endrunde mit 48 Teams stark, die dann in 16 Gruppen à drei Teams gegeneinander antreten.
So würde es für jede Mannschaft zwei Spiele geben, die beiden Erstplatzierten qualifizieren sich dann für die Runde der letzten 32. Bis zum WM-Titel braucht es wie gehabt sieben Siege. Das würde insbesondere den kleinen Nationen zugutekommen, so Infantino.
Die Reaktionen auf die neue Infantino-Schnaps-Idee liessen nicht lange auf sich warten ...
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7. Dezember 2011: Serienmeister Basel sorgt in der Champions League für eine Sternstunde des Schweizer Klubfussballs. Im letzten Gruppenspiel der Champions League besiegt der FCB den grossen Favoriten Manchester United mit 2:1 und zieht auf Kosten der Engländer in die Achtelfinals ein.
Es ist der Abend, an dem einer der in der jüngsten Zeit populärsten Basler Fan-Songs entsteht:
Eine Stunde ist vorbei im sechsten und letzten Gruppenspiel der Champions-League-Saison 2011/12. Der FC Basel führt gegen das grosse Manchester United, das mit den Superstars Wayne Rooney, Luis Nani, Rio Ferdinand und Ryan Giggs antritt, mit 1:0. Xherdan Shaqiri hatte von links vors Tor geflankt, dort wurde Marco Streller nicht gedeckt und mit einer Direktabnahme erzielte er nach neun Minuten schon die …