17.09.2018, 09:3317.09.2018, 09:41
Satire - (fast) kein Wort ist wahr!
Das Leben als Anhänger des einst so ruhmreichen Grasshopper Club Zürich war auch schon schöner. In der Liga mies und Vorletzter, im Cup ausgeschieden gegen das zwei Klassen tiefer spielende Nyon. Da muss der Frust raus.
Und so liess der enttäuschte und hässige GC-Anhang nach dem Schlusspfiff die Spieler und Thorsten Fink antraben. Der Trainer sprach dabei durch ein Megaphon mit den Fans. Wir haben genau hingehört:
Die Cup-Spiele vom Sonntag:
Die grössten Cup-Sensationen
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Das sind die grössten Sensationen im Schweizer Cup
November 2023: Promotion-League-Klub SR Delémont wirft im Achtelfinal den FC Luzern raus, nachdem in der Runde zuvor schon der FC St.Gallen geschlagen wurde.
quelle: fxp-fr-sda-rtp / jean-christophe bott
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In der Viertelfinalserie zwischen Fribourg-Gottéron und Lugano kommt es am Donnerstag in Freiburg zum entscheidenden siebenten Spiel. Die Bianconeri gleichen dank einem 4:2-Heimsieg zum 3:3 aus.
In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.