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Das ging den GC-Akteuren bei der «Beerdigung» gegen Xamax durch den Kopf

Das ging den GC-Akteuren beim 1:1 gegen Xamax durch den Kopf

29.04.2019, 11:3829.04.2019, 13:35
  Sportredaktion
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Falschmeldung
Satire - (fast) kein Wort ist wahr!

Nur ein 1:1 beim Vorletzten Neuchâtel Xamax – die Lage für den ruhmreichen Rekordmeister GC wird immer aussichtsloser. Fünf Runden vor Schluss beträgt der Rückstand auf den Barrageplatz weiterhin neun Punkte.

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9 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Therealmonti
29.04.2019 12:26registriert April 2016
Na ja. Schadenfreude ist halt die schönste Freude. Mit GC steigt der richtige Verein ab. Das steht leider fest. Schuld an dem Schlamassel ist die Vereinsführung. Seit Jahren sind da Typen am Werk, die von Fussball nicht viel Ahnung haben, sondern sich bloss im Glanz eines einst grossen Vereins sonnen wollten. Und dann gibt es da im Hintergrund noch einen Meister-Intriganten namens Vogel.
Schon als kleiner Bub bin ich an jedem Spielsonntag von Schlieren zum Hardturm gepilgert. Zu Fuss. Ich habe dort unzählige frohe Stunden erlebt. Und manche weniger lustige. Eines ist sicher: Ich bleibe GC-Fan.
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jjjj
29.04.2019 11:53registriert Dezember 2015
wow, echt sympathisch die Jungs aus der Kurve...
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Gummibärenbande
29.04.2019 13:15registriert April 2019
Also der mit dem Unihockey ist ziemlich unpassend. Was die GC Unihockey Abteilung liefert ist mindestens doppelt soviel wie die überbewertet Fussballer zeigen.
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Zug in der «Geldfalle» – eine brisante Polemik aus den eigenen Reihen
Ist Zug kein Titelkandidat mehr, weil der Präsident über den Klub sein Prestigeobjekt OYM auf Kosten der Mannschaft mitfinanziert? Den brisanten Vorwurf erhebt der Zuger Rechtsanwalt und ehemalige Hockey-Einzelrichter Reto Steinmann in einer Zeitungs-Kolumne in der «Zuger Zeitung».

Reto Steinmann ist in Zug eine Hockey-Stimme, die respektiert und gehört wird. Von 2004 bis 2016 war Hockey-Einzelrichter und er praktiziert heute als Anwalt und Notar in Zug. Seine Kolumne in der Lokalzeitung ist eine brisante Polemik sozusagen aus den eigenen Reihen. Als ehemaliger Hockey-Journalist für die NZZ vermag er seine Ausführungen sachlich zu formulieren. Was der Kritik noch mehr Gewicht gibt. Seine Kolumne liest sich, um in der Juristensprache zu bleiben, schon fast wie eine Anklageschrift.

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