Eishockey-Nationaltrainer Patrick Fischer ist bekanntlich ein grosser Anhänger der Indianer-Kultur. Nach der Karriere verbrachte er einige Zeit bei einem Stamm am Amazonas, dem er noch heute verbunden ist. Im vergangenen Herbst reiste er hoch zu Ross durch den Wilden Westen, stundenlang ritt Fischer während zweieinhalb Wochen im Gebiet der Lakota.
So viel ist wahr. Was nun folgt, ist es höchstens vielleicht. watson wurde kurz vor dem WM-Start die Liste zugespielt mit den Namen, die Häuptling Fischer seinen Indianern gegeben hat:
Mach mit beim watson-WM-Tippspiel
Bist du ein grösserer Eishockey-Experte als unsere Sportredaktoren?
Melde dich hier an und trete «watsonsport» bei. Viel Spass!
Diese Youngster musst du an der Hockey-WM im Auge behalten
Diese Karte zeigt dir, wo der Wald steht
Video: other_external
Das könnte dich auch noch interessieren:
Michael Raffl ist Captain des Playoff-Finalisten Lausanne, ein Österreicher, der kaum Französisch spricht. Doch der NHL-Veteran ist ein Leader der Taten, nicht der Worte.
Es dauert lange, bis Michael Raffl am Dienstagabend aus der Gästegarderobe in der Eishockey-Arena in Zürich-Altstetten kommt. Er soll kein guter Gesprächspartner sein, wenn er verloren hat, heisst es. Doch dann steht der Österreicher da, und er sagt einen Satz, der ihn charakterisiert wie kein anderer.