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Die Geschichte tönt unglaublich, hätte für Ericsson aber schlimmere Folgen haben können. Der Schwede war im thailändischen Ferienort Phuket mit dem Rennvelo unterwegs, als er wegen eines Huhns zu Sturz kam. Ericsson kam mit dem Schrecken und mit Blessuren an der linken Schulter, am linken Ellbogen, am linken Knie und an der rechten Hand relativ glimpflich davon. Er erlitt lediglich Prellungen und Hautabschürfungen.
Nach eigenen Angaben war Ericsson mit rund 45 km/h unterwegs, als er wegen des Federviehs zu Fall kam. «Ich hatte viel Glück», sagte der Schwede am Tag vor den ersten Trainings für den Grand Prix von Malaysia in Sepang. «Der üble Sturz hätte weit schlimmere Folgen haben können.»
And believe it or not the chicken kept on running!! Not sure what they feed the chickens in Thailand because that was a big hit! 💪🏻🐣
— Marcus Ericsson (@Ericsson_Marcus) 28. September 2016
Ericsson hatte die Zeit nach dem Grand Prix von Singapur zur Erholung, Vorbereitung und vor allem weiteren Akklimatisierung auf das nächste Formel-1-Rennen genutzt, das in Sepang erneut bei hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit ausgetragen wird. (ram/sda)