Das wars! Sions Reise in der Europa League ist beendet. Die Walliser spielen Unentschieden gegen die Portugiesen aus Braga.
Ufff, ist das ärgerlich. Mit etwas mehr Wettkampfglück hätte Sion die Achtelfinal-Quali durchaus schaffen können, trotz der Hypothek aus dem Hinspiel im Wallis. Gekas bringt die Sittener mit einem herrlichen Hakenschuss in Minute 15 ein erstes Mal in Führung. Mittels fragwürdigem Hands-Elfmeter kommt Braga nach gut einer halben Stunde zum Ausgleich. Doch praktisch im Gegenzug reüssiert der Grieche Gekas ein zweites Mal und gleicht das Gesamtskore damit aus.
Braga reagiert aber in der zweiten Halbzeit prompt und kommt nach einer Unachtsamkeit Sions im eigenen Sechzehner zum Ausgleich. Die Walliser brauchen 15-20 Minuten, um sich vom zweiten Gegentreffer zu erholen, doch dann schreiten die Sittener zur Schlussoffensive. Das Glück im Abschluss fehlt Sion heute, vor allem bei der allerletzten Torchance in der dritten Minute der Nachspielzeit, als Verteidiger Rüfli mit einem Geschoss nur die Latte trifft. Das wäre der Lucky Punch gewesen, der Sion in die Achtelfinals gebracht hätte. Aber der Passiv ist im Fussball nichts wert und so endet die Europacup-Kampagne für den FC Sion und Christian Constantin.
Eine Kampagne, die tolle Momente zu verzeichnen hat. So etwa das Remis an der Anfield Road oder der Auswärtssieg bei Girondins Bordeaux. Sion kann sich von nun an auf die Super League und auf den Schweizer Cup konzentrieren.
Ufff, ist das ärgerlich. Mit etwas mehr Wettkampfglück hätte Sion die Achtelfinal-Quali durchaus schaffen können, trotz der Hypothek aus dem Hinspiel im Wallis. Gekas bringt die Sittener mit einem herrlichen Hakenschuss in Minute 15 ein erstes Mal in Führung. Mittels fragwürdigem Hands-Elfmeter kommt Braga nach gut einer halben Stunde zum Ausgleich. Doch praktisch im Gegenzug reüssiert der Grieche Gekas ein zweites Mal und gleicht das Gesamtskore damit aus.
Braga reagiert aber in der zweiten Halbzeit prompt und kommt nach einer Unachtsamkeit Sions im eigenen Sechzehner zum Ausgleich. Die Walliser brauchen 15-20 Minuten, um sich vom zweiten Gegentreffer zu erholen, doch dann schreiten die Sittener zur Schlussoffensive. Das Glück im Abschluss fehlt Sion heute, vor allem bei der allerletzten Torchance in der dritten Minute der Nachspielzeit, als Verteidiger Rüfli mit einem Geschoss nur die Latte trifft. Das wäre der Lucky Punch gewesen, der Sion in die Achtelfinals gebracht hätte. Aber der Passiv ist im Fussball nichts wert und so endet die Europacup-Kampagne für den FC Sion und Christian Constantin.
Eine Kampagne, die tolle Momente zu verzeichnen hat. So etwa das Remis an der Anfield Road oder der Auswärtssieg bei Girondins Bordeaux. Sion kann sich von nun an auf die Super League und auf den Schweizer Cup konzentrieren.