Die Schweizer Nationalmannschaft scheitert gegen Schweden 0:1. Die heimische Presse ist enttäuscht, in Schweden freut man sich.
04.07.2018, 03:0904.07.2018, 06:33
Schweiz
«20 Minuten»
«Der WM-Traum ist ausgeträumt»
«Neue Zürcher Zeitung»
«Die Schweizer Fussballer sind noch weit weg von ihrem Ideal»
«Blick»
«Eine Mannschaft wird entlarvt»
«Aargauer Zeitung»
«Endstation Achtelfinal: Die Schweiz verliert gegen Schweden 0:1 und scheidet an der WM kläglich aus»
«Tages-Anzeiger»
«Wie konnten sie diesen Achtelfinal bloss verlieren?»
Deutschland
«Frankfurter Allgemeine»
«Ein Forsberg-Tor reicht Schweden»
Spiegel Online
«Schwedens Sieg gegen die Schweiz: Forsberg, schon wieder!»
Tränen der Fans – die Ausgeschiedenen
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Tränen der Fans – die Ausgeschiedenen
England: Scheitert im Halbfinal nach einem 1:2 nach Verlängerung an Kroatien.
quelle: epa/epa / andy rain
Schweden
«Svenska Dagbladet»
«Ein hart arbeitendes Nationalteam zum Lieben»
«Göteborgs-Posten»
«‹Foppa›, der grosse Held – schiesst Schweden weiter»
«Dagens Nyheter»
«Schweden in den WM-Viertelfinals»
Die Nati-Noten zum Achtelfinal-Aus gegen Schweden
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Die Nati-Noten zum Achtelfinal-Aus gegen Schweden
Yann Sommer: Note 5 – Beginnt mit einem liederlichen Abschlag, der beinahe zum frühen 0:1 führt. Weltklasse dann seine Parade in der 28. Minute gegen Berg. Beim Gegentor kann er nichts ausrichten. Bezeichnend, dass der Goalie auch gegen die schwedische Rumpeltruppe der beste Schweizer ist.
quelle: epa/epa / zurab kurtsikidze
England
«The Guardian»
«Emil Forsberg schiesst die Schweiz aus dem Turnier und bringt Schweden unter die letzten acht.»
«Mirror»
«Emil Forsbergs Ablenker bringt einen WM-Viertelfinalplatz»
Gut tröstet Behrami – so trauert die Schweiz nach dem WM-Aus
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Gut tröstet Behrami – so trauert die Schweiz nach dem WM-Aus
Aus im Achtelfinal! Mal wieder! Valon Behrami wird von Freundin Lara Gut getröstet.
quelle: keystone / laurent gillieron
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Im Hinblick auf die Olympischen Spiele in Paris im Sommer hat sich die Bürgermeisterin zum Ziel gesetzt, die Seine «bebadbar» zu machen. Sollte das Unterfangen gelingen, will auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Paris schwimmen.
«Wir werden im Juli in der Seine baden», sagte Paris' Bürgermeisterin Anne Hidalgo Anfang Jahr. Nun bleiben der französischen Hauptstadt noch knapp 100 Tage für ihr tollkühnes Unterfangen, die Seine für die Olympischen Spiele herzurichten. Das erklärte Ziel ist es, den Fluss so sauber zu bekommen, dass Triathlon-Wettkämpfe darin ausgetragen werden können.
Das ist leider der ganz normale Alltagsrassismus in diesem Land!
Meine Schweiz ist weltoffen und multikulturell! Diese andere Schweiz, die immer nur wütend grundsätzlich gegen alles und dauernd unzufrieden ist, diese Schweiz ist mir mal abgesehen von den 20 min Kommentaren zum Glück fremd!