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Wenn am Wochenende die Super League ihren Spielbetrieb nach der Winterpause wieder aufnimmt, dann macht Lausanne-Sport dies mit einem neuen Logo. Weil es Anlehnungen an den neuen Besitzer enthält, stösst es auf grosse Kritik.
Dabei sind die Waadtländer doch nur Vorreiter! So würden die Schweizer Klubs heissen, wären sie in den USA zuhause.
Super League
Bebbi Power Pills
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Lucerne Flames
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O.C. Thunder
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Zurich Slaughters
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Grotto Calcio
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Mighty Jumpers of Niederhasli
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Green Saints 1879
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Lémans Vineyards
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Valais Matterhorny
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Bern Onion Marketer
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Challenge League
Rhine Falls Rams
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Winti Rebels
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Southside Border Patrol
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Newcastle Xamax
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Servette Grenade
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Liechtenstein Royals
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Wil Villains
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Jona Rappers
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Wohlen Farewell
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Argovia White Sox
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Die Logos der Schweizer Klubs, wenn sie NHL-Teams wären
Fribourg Caquelons
quelle: watson / lea senn
Logo nervt sich Andrea über Wind, der die Frisur kaputt macht
Video: watson/Emily Engkent
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In der Viertelfinalserie zwischen Fribourg-Gottéron und Lugano kommt es am Donnerstag in Freiburg zum entscheidenden siebenten Spiel. Die Bianconeri gleichen dank einem 4:2-Heimsieg zum 3:3 aus.
In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.