Sport
Fussball

Keine Tore im Stadtderby in Barcelona

Primera Division, 18. Runde
Espanyol – FC Barcelona 0:0
Atlético Madrid – Levante 1:0
Malaga – Celta Vigo 2:0

Keine Tore im Stadtderby in Barcelona – Atlético dank magerem Sieg neuer Leader

Der FC Barcelona ist mit einer Nullnummer in das neue Jahr gestartet. Der Titelverteidiger kam auswärts im Stadtderby gegen Espanyol nicht über ein 0:0 hinaus und musste die Tabellenführung an Atletico Madrid abgeben.
02.01.2016, 22:3306.01.2016, 09:50
Mehr «Sport»

Mit 180 Toren in einem Kalenderjahr hatte Barcelona 2015 einen Torrekord für Spanien aufgestellt, im ersten Ernstkampf des neuen Jahres blieb die Mannschaft von Luis Enrique aber erstmals seit 30 Meisterschaftsspielen ohne Torerfolg. Einem Treffer am nächsten kamen die Gäste durch Lionel Messi, der in der 36. Minute mit einem Freistoss das Lattenkreuz traf. Der Liga-Topskorer Luis Suarez scheiterte in der 55. Minute aus spitzem Winkel am Pfosten.

Lionel Messi blieb für einmal torlos.
Lionel Messi blieb für einmal torlos.
Bild: STRINGER/REUTERS

Vom Ausrutscher der Katalanen profitierte Atlético Madrid, das zuhause gegen den Tabellenletzten Levante zu einem 1:0 kam und – auch dank einem Spiel mehr – Barcelona an der Tabellenspitze ablöste. Wie bereits beim 2:0 gegen Rayo Vallecano sorgten die Madrilenen erst in der Schlussphase für die entscheidende Differenz. Der Ghanaer Thomas Teye schoss in der 81. Minute das Tor des Tages im Vicente Calderon. Atletico blieb im 18. Saisonspiel zum elften Mal ohne Gegentor. (ram/sda)

Die feine Einzelleistung Teyes zum einzigen Tor des Spiels.
streamable
Primera Division
AbonnierenAbonnieren

Die Telegramme

Espanyol - FC Barcelona 0:0
28'975 Zuschauer.

Atlético Madrid - Levante 1:0 (0:0)
43'417 Zuschauer. Tor: 81. Teye 1:0.

Die Tabelle

Bild
tabelle: txt

So hätten Lionel Messi, Cristiano Ronaldo & Co. in den 50er-Jahren ausgesehen

1 / 8
So hätten Lionel Messi, Cristiano Ronaldo & Co. in den 50er-Jahren ausgesehen
Lionel Messi überzeugt mit Föhnwelle und einem mächtigen Schnurrbart – hat irgendwie etwas von Iker Casillas.
quelle: paladarnegro.net / paladarnegro.net
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Der zweite Abschied: Marco Streller verlässt den FC Basel ein weiteres Mal
Marco Steller verlässt den FC Basel. Er tut dies ein zweites Mal in der Zeit nach der aktiven Karriere – und will sich privaten Projekten widmen. Der Klub muss ein neues Sportkommissionsmitglied finden.

Es ist nicht wie im Sommer 2019. Nicht mit dem ganzen Theater, dem Aufruhr. Und doch ist es eine Meldung, die beim FC Basel eine gewisse Wirkung hat: Marco Streller verlässt den Verein. Er tut dies offiziell per Ende Saison, inoffiziell wohl aber schon eher in ein paar Wochen. Die Saison würde hingegen noch mindestens bis Ende Mai dauern.

Zur Story