Sport
Fussball

FCZ-Assistenzcoach van Eck kehrt der Schweiz den Rücken

Der Assistenztrainer von Zuerich, Rene Van Eck beim Super League Meisterschaftsspiel zwischen dem FC Luzern und dem FC Zuerich vom Mittwoch, 19. Mai 2019 in Luzern. (KEYSTONE/Urs Flueeler)
Wer Van Ecks Nachfolge antritt, ist noch nicht bekannt.Bild: KEYSTONE

FCZ-Assistenzcoach van Eck kehrt der Schweiz den Rücken

25.05.2019, 12:54
Mehr «Sport»

Assistenztrainer René van Eck verlässt den FC Zürich per Ende Saison. Der 53-Jährige kehrt aus familiären Gründen in die Niederlande zurück.

Van Eck war bei den Zürchern im Februar 2018 im Zuge der Ernennung von Ludovic Magnin zum neuen Cheftrainer vom Junioren- zum Assistenztrainer aufgestiegen. Zuvor hatte er in der höchsten Schweizer Liga schon in Luzern (2003 bis 2006) und in Thun (2007/2008) als Chefcoach gewirkt.

«Wir bedauern den Austritt von René van Eck ausserordentlich. Wir haben René als kompetenten, engagierten und auch loyalen sowie feinen Menschen kennengelernt. Wir werden ihn beim FCZ vermissen», liess sich FCZ-Präsident Ancillo Canepa in einem Communiqué des Klubs zitieren. Wer Van Ecks Nachfolge antritt, ist noch nicht bekannt. (kün/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Grösster FCZ-Goalie aller Zeiten und «Bau-Chnuschti»
1 / 11
Grösster FCZ-Goalie aller Zeiten und «Bau-Chnuschti»
Karl Grob bestritt am 12. Juni 1987 sein 513. Nationalliga- und zugleich sein letztes Spiel für den FC Zürich. FCZ-Präsident Sven Hotz verabschiedete den altgedienten Fussballer mit Blumen.
quelle: keystone / walter bieri
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Luzern gegen GC: Eskalation
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
8 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Army Neilstrong
25.05.2019 13:51registriert April 2017
Jetzt geht auch noch der letzte Sympathieträger
8310
Melden
Zum Kommentar
avatar
Imfall
25.05.2019 15:33registriert März 2016
nimm magnin bitte mit
557
Melden
Zum Kommentar
avatar
Rolf Mueller
25.05.2019 14:39registriert November 2015
Es sind oft die Falschen die gehen. Und das unsägliche Rumpelstilzchen bleibt uns fatalerweise erhalten. Vielleicht schafft es den Abstieg nächste Saison doch noch.
5514
Melden
Zum Kommentar
8
Lausannes Captain hat kaum gespielt – aber er kann austeilen und einstecken
Michael Raffl ist Captain des Playoff-Finalisten Lausanne, ein Österreicher, der kaum Französisch spricht. Doch der NHL-Veteran ist ein Leader der Taten, nicht der Worte.

Es dauert lange, bis Michael Raffl am Dienstagabend aus der Gästegarderobe in der Eishockey-Arena in Zürich-Altstetten kommt. Er soll kein guter Gesprächspartner sein, wenn er verloren hat, heisst es. Doch dann steht der Österreicher da, und er sagt einen Satz, der ihn charakterisiert wie kein anderer.

Zur Story