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Die ZSC Lions bodigen zuhause den HC Servette Genf mit 4:2

Die ZSC Lions bodigen zuhause den HC Servette Genf mit 4:2

26.03.2015, 19:3026.03.2015, 22:46
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ZSC Lions
ZSC Lions
4:2
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
2:0
2:0
0:2
IconM. Bastl 39'
IconR. Wick 38'
IconL. Cunti 18'
IconD. Malgin 5'
IconC. Almond 57'
IconG. Bezina 54'
Aufstellung
60'
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Drittelende
Nach einem umkämpften Spiel gewinnen die Zürcher zuhause hochverdient mit 4:2. Die Genfer konnten sich nicht aus dem Tief herauskämpfen und mussten sich schon im ersten Drittel nach zwei Toren von Malgin und Cunti geschlagen geben. Im zweiten Spielabschnitt konnten die Gäste vom Lac Leman auch nicht aufdrehen und so erstaunt es nicht, dass die Zürcher mit Roman Wick und Mark Bastl nur 20 Sekunden benötigen um die Genfer endgültig zu demütigen. Auch dass die Gäste im dritten Drittel noch einmal ein bisschen aufdrehen konnten und durch ein Eigentor von Flüeler und einem Tor von Cody Almond auf 4:2 herankamen ist nichts mehr als ein wenig Resultatkosmetik. Zu Fehlerhaft waren die Genfer heute und ich glaube ich lehne mich nicht zu fest auf dem Fenster wenn ich den Zürchern heute schon verfrüht zum Finaleinzug gratuliere.
59'
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2 Minuten Strafe - Genève-Servette HC - Matt D'Agostini
Die Schlussminuten sind im vollen gang. Ich kann kaum mehr still sitzen auf meinem Stuhl. Die Genfer sind nun mächtig am Drücker bis sich der Genfer Topscorer D'Aggostini nicht mehr zurückhalten kann und seinem Team einen Bärendienst erweist. Er holt die wohl dümmste Strafe dieser Serie und muss nach einem Schlag ins Gesicht von Blindebacher auf die Strafbank. 50 Sekunden vor Schluss.
57'
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Tor - 4:2 - Genève-Servette HC - Cody Almond
Mit einer Zwei-Mann Überzahl kann Cody Almond ins Tor einschieben, nachdem Daniel Rubin die Scheibe vors Tor bringt. Kurz vor Schluss wird es nochmals spannend in Zürich. Endlich!
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Torfestival im Tessin
von Linus van Moorsel
Die Leventiner und die Lakers liefern sich einen erbitterten Kampf in der in der Valascia. Rapperswil kann durch Obrist mit 3:2 in Front gehen, doch der HCAP gleicht mit Schlagenhauf umgehend wieder aus.

Wie gesagt, sie spielen wie betrunkene Affen, aber die Partie ist immerhin ausgeglichen.
Ambri's Adam Hall celebrates after his penalty shot, during the playout game of National League A (NLA) Swiss Championship 2014/15 between HC Ambri Piotta and Rapperswil Jona Lakers at the ice st ...
Bild: TI-PRESS
57'
McSorley winkt seinen Goalie aus dem Tor und deshalb spielt Genf drei Minuten mit 6 Spielern gegen 4 Zürcher und das sieht jetzt einmal sehr gut aus...
56'
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2 Minuten Strafe - ZSC Lions - Henrik Tallinder
Der Zürcher muss vier Minuten vor Schluss auf die Strafbank, wegen eines Hakens.
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Deshalb schauen wir Playoff
von Linus van Moorsel
Nochmals, Mathias Seger ist 37 Jahre alt und darf immer noch feuchtfröhlich auf dem Eis Leute verprügeln. Das Publikum feiert ihn und ich sage danke an Daniel Rubin und Seger.
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54'
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Tor - 4:1 - Genève-Servette HC - Goran Bezina
Goran Bezina bringt die Scheibe einfach mal vors Tor, wo Lukas Flüeler diese sehr unglücklich ablenkt und ins eigene Tor bugsiert. Weil Bezina der letzte Genfer an der Scheibe war, darf er sich über sein erstes Tor in diesem Match freuen. Es spricht für sich, dass die Genfer das einzige Tor bisher nicht einmal selber erzielt haben.
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52'
Das Tempo hat sich definitiv schon auf den Weg nach Genf gemacht, wo es hoffentlich den Weg in die Eishalle findet, damit es dann am Samstag auch wieder ein bisschen rassiger zu und her geht als jetzt. Die Scheibe wird seit Minuten nur hin und her geschoben. Ich mag mich nicht einmal erinnern, wer den letzten Schuss abgegeben hat.
48'
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2 Minuten Strafe - ZSC Lions - Mathias Seger
Wegen der Schlägerei darf sich auch Seger für 4 Minuten ausruhen.
48'
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2 Minuten Strafe - Genève-Servette HC - Daniel Rubin
Nun lässt Daniel Rubin seiner Verzweiflung freien Lauf und lässt seiner Wut am Senior Seger aus. Die beiden liefern sich einen NHL würdigen Fight. Also in einem Boxring hätte ich am Schluss die Hand von Seger gehoben, aber mir gefällt der Einsatz von Rubin. Für das Gerangel gibt es für beide 2+2 Minuten.
46'
Nun also doch nochmal ein Aufblinken der Genfer. Löffel lanciert Jeremy Wick mit einem Pass welcher so süss ist, dass sich Willy Wonka die Lippen schlecken würde, über das halbe Feld und dieser lässt die Zürcher Verteidigung mit Bestnoten aus, aber sein Pass vor das Tor endet im Niemansland. immerhin haben die Gäste noch nicht aufgegeben.
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Spannung im Tessin
von Linus van Moorsel
Während hier Servette standardgemäss verprügelt wird, ist die Partie in der Valascia hart umkämpft. Rapperswil kann im zweiten Drittel durch Kuonen zum 2:2 ausgleichen und somit wird es ganz heiss im dritten Durchgang.

Das Niveau vielleicht nicht so hoch, aber lieber zwei betrunkene Affen gegeneinander, als ein Löwe der ein Kalb zerfetzt. Hauptsache es ist ausgeglichen.
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45'
Während das Spiel nun so vor sich hin dümpelt, kann ich ja die Gelegenheit beim Schopf packen und meinem Kollegen Linus ein Kränzchen binden. Mein 3:1 Tipp von vor dem Spiel fällt nämlich heute Abend ins Wasser soviel ist schon klar. Ob Linus mit seinem 9:1 richtig liegen wird werden wir noch sehen – ich wünsche es mir, auch wenn ich es Linus nicht wirklich gönnen würde. Bleibst du bei deinem Tipp Linus?
42'
Ach mann, ich denke das Spiel ist schon gelaufen. Wieder sind es die Zürcher welche nach der Pause für Musik im Stadion sorgen. Die Linie von Bertschi und Wick ist heute Abend zu übermächtig. Sie lassen die Scheibe schnell laufen und kommen in jedem Einsatz zu einer guten Chance, so auch in der 42. Minute als Wick erfolglos aufs Tor von Mayer abziehen kann.
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Im Hallenstadion steppt der Bär
von Linus van Moorsel
Nach diesen Bildern kann mir keiner sagen, dass in Zürich keine Stimmung herrscht. In der Endlosschleife sieht es noch besser aus und ich schleiche mich wohl an die nächste ü50 Party.
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Herr Fred hat das tanzende Pärchen wohl nicht gesehen.
41'
Das dritte Drittel ist angelaufen. Können die Genfer noch einmal reagieren, oder haben sie die Partie schon abgeschrieben?
Wir werden es sehen.
40'
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Drittelende
Ich bin mir nicht so sicher, ob die Genfer nach der Pause wieder aus der Kabine kommen. Die sportliche Ehre können sie nach diesem Drittel definitiv an dern Nagel hängen. Obwohl sie eigentlich gut mitgespielt haben, bekommen sie nach zwei unglaublich dummen Fehlern zwei fast identische Tore von Wick und Bastl. Wenn sie heute Abend oder dann halt am Samstag noch etwas reissen wollen, müssen sie die Fehlerquote um ein Vielfaches minimieren. Deshalb rate ich den Genfern einmal Rat bei ihren Grossmüttern zu suchen. Denn wie man bekanntlich weiss, haben Grosmütter immer einen hilfreichen Rat.
39'
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Tor - 4:0 - ZSC Lions - Mark Bastl
Was ist denn da schon wieder los in Zürich. Ich begreife die Welt nicht mehr, wahrscheinlich so wenig wie die Genfer. Nach einem unglaublich schlechten Fehlpass kann sich Mark Bastl die Scheibe in der Mittelzone erlaufen und alleine auf Mayer losziehen. Eiskalt kopiert er die Aktion von Wick und trifft zum verdienten 4:0.
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Die Davoser wieder in Bern
von Linus van Moorsel
Den Jungs von Arno Del Curto ist sichtlich langweilig. An ihrem freien Tag gehen sie ihren gewohnten Playoff-Weg nach Bern und nehmen dort aus purer Langeweile die Stadt auseinander. Als ob sie den SCB nicht schon genügend verprügelt haben.
Junge Leute liefern Elektroschrott vor der neu eroeffneten Filiale des Mediamarkts ab, am Donnerstag, 26. Maerz 2015, in Bern. Die Filiale des Mediamarkts ist in der ehemaligen Markthalle untergebrach ...
Bild: KEYSTONE
38'
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Tor - 3:0 - ZSC Lions - Roman Wick
3:0 für die Lions durch Roman Wick. Was für ein Konter der Zürcher, sie sind läuferisch einfach in einer anderen Liga.
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36'
Den Genfern will heute einfach wirklich nichts wirklich gelingen. Nach jedem dritten Pass verlieren sie im Powerplays die Scheibe und so kommen die Lions zu Befreiungsschlägen en masse.
35'
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2 Minuten Strafe - ZSC Lions - Mike Künzle
Der junge Zürcher wii sich schon auf der Ersatzbank hinter seinem Boss Marc Crawford verstecken, aber der Schiedsrichter findet jeden Querulanten. Wegen eines Stockschlages muss Künzle über das Eis auf die Bank auf der anderen Seite.
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Die Leventiner drehen die Partie
von Linus van Moorsel
Wir schauen wir ganz tief in den Abgrund, zur Partie zwischen den Lakers und Ambri-Piotta. Rappi kann etwas gut und zwar die Führung aus den Händen geben. Steiner und Chavaillaz treffen für Ambri und somit liegen die Tessiner mit 2:1 in Front.
Ambris Daniel Steiner, links, schiesst das 1-1 gegen den Lakers Goalie Tim Wolf, rechts, beim fuenften Playout Finalspiel der National League A zwischen dem HC Ambri-Piotta und den Rapperswil-Jona Lak ...
Bild: KEYSTONE/TI-PRESS
34'
Die Genfer probieren es immer wieder mit dem einfachsten Trick: Die Scheibe von weit hinten in die Zürcher Ecke schiessen und von dort weiterspielen. Wirklich gefährlich werden sie Flüeler so nicht, aber sie kommen immerhin ab und zu zu einem Abschluss.
32'
Auch diese Strafe verstreicht ohne Tor. D'aggostini ist weiterhin der Spielbestimmende Mann für die Genfer. Aber seinen Mitspieler können seine superschönen Pässe nicht verwerten. Zuerst schiesst Löffel am Tor vorbei und dann schlägt Romy an der Scheibe vorbei. Sorry, aber da hätte jeder Maulwurf besser getroffen als Romy.
30'
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2 Minuten Strafe - ZSC Lions - Chris Baltisberger
Die Schiedsrichter pfeifen jetzt also fleissiger als die Gigolos an den Stränden von Rimini. Nachdem Baltisberger von Ruby in Mayer geschupft wurde, muss der Zürcher auf die Strafbank, obwohl er hier eigentlich mehr Opfer als Täter ist.
29'
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2 Minuten Strafe - Genève-Servette HC - Cody Almond
Der Schiedsrichter lässt heute Abend überhaupt nicht mit sich diskutieren. Deshalb muss Almond auf die Strafbank nachdem er sich beim Head beschwert, nachdem er von Blindebacher gelegt wurde.
28'
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2 Minuten Strafe - ZSC Lions - Severin Blindenbacher
Jetzt verteilen die Lions aber Geschenke am Laufband. Blindenbacher trifft einen Genfer im Gesicht und darf sich zu Cunti gesellen. Genf also nun mit 5:3 für 10 Sekunden.
27'
Auch das Powerplay der Genfer kann sich jetzt sehen lassen. Besonders D'aggostini macht unglaublich druck und prüft Flüeler aus allen Winkeln.
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Das Hallenstadion nicht ganz leer
von Linus van Moorsel
27'
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2 Minuten Strafe - ZSC Lions - Luca Cunti
Cunti schenkt den Gästen die nächste Chance für ein Überzahltor. Nach einem Hochstock wird er vom Feld geschickt.
26'
Aber es ist unglaublich wie die Zürcher heute Abend auftreten. Kaum haben die Genfer eine Chance, tragen die Lions die Scheibe über das Feld und bleiben mit dieser für zwei Minuten im gegnerischen Drittel.
24'
Die Genfer jetzt einmal in der Zone der Lions zu finden, aber auch hier können sie nichts zählbares schaffen. Löffel, der Verteidiger mit dem Knallharten Schuss, verliert an der blauen Linie die Nerven und haut einfach mal drauf. Aber sein Schuss ist zu unplatziert.
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Was für ein Löwe
von Linus van Moorsel
Ganz ehrlich liebe Servette-Spieler, aber mit einem Mathias Seger auf dem Eis und einem Marc Crawford an der Bande hätte ich Angst um mein Leben.
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So nebenbei, der Herr ist 37 Jahre alt und isst zum Frühstück gerne mittelgrosse Hunde.
22'
Ich glaub ich weiss, was die Lions im Training vor dem Match noch geübt haben – Powerplay. Die Lions lassen den Genfern keine Verschnaufpause. Aber Mayer hält seinen Kasten während der Strafe rein wie ein Babypopo in einer Fernsehwerbung.
21'
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2 Minuten Strafe - Genève-Servette HC - Jonathan Mercier
Es gibt eine Strafe gegen Mercier und zwar nicht, weil er den Genfern ein Bein gestellt hat, sonst weil er seinen Stock nicht zügeln konnte und dieser ins Gesicht eines Löwen sprang.
21'
Das zweite Drittel läuft und gleich gibt es eine Strafe gegen die Genfer.
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Es fehlen noch acht Tore
von Linus van Moorsel
Falls die Zürcher wirklich 9:1 gewinnen, können sie von mir aus auch so jubeln:
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Und weil es Pause ist, gleich noch ein Extra-Gif:
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20'
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Drittelende
Wie in jedem Spiel in dieser Serie geht es nach 20 Minuten in die Pause. Noch nie konnten die Lions vor der ersten Pause aber zwei Tore erzielen. Nicht einmal im Startdrittel des 8:0 Feuerwerks vom Dienstag konnten die Zürcher so gut starten wie heute. Trotzdem muss man den Genfern zugestehen, dass sie den Kopf nach den Toren nicht hängen liessen und weiterhin ihre Chancen kreieren konnten. Aber es sieht düster aus für die Servettiens, wenn sie nicht noch eine Schippe drauflegen und die Scheibe statt aufs Tor ins Tor bugsieren.
Also langweilig war dieses Drittel ganz und gar nicht.
18'
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Tor - 2:0 - ZSC Lions - Luca Cunti
Nach einem Schuss von Bertschi liegt die Scheibe unberührt vor Flüeler. Cunti kann im Getümmel als erster reagieren und schiebt frech an Mayer zum 2:0 ein. Die Genfer fordern allerdings eine Strafe, gegen Bastl, da dieser vor dem Torschuss Mayer mit dem Stock an der Maske getroffen hat. Könnte man durchaus geben, diese Strafe.
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17'
Was für eine Grosschance für die Lions. Drei Minuten vor Drittelsende, hämmert Blindenbacher die Scheibe übers Tor und fliegt dann zurück vors Tor. Bastl kann aber nicht schnell genug reagieren und verfehlt.
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Weil Steffi Buchli gerade Kaffee trinkt
von Linus van Moorsel

Und das Hallenstadion wieder einmal nicht ausverkauft.
16'
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2 Minuten Strafe - Genève-Servette HC - Elliot Antonietti
Wegen eines Hackens muss Elliot Antonietto auf der Strafbank platz nehmen. Bis jetzt gab es also nur Strafen für dumme, faire vergehen, welche man mit einem Augenzwinkern auch ignorieren könnte.
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Mach doch bitte die Extra-Meile
von Linus van Moorsel
Nachdem Steffi Buchli bedient ist, hätten wir hier gerne noch zwei Bier.
16'
Flüeler verlässt das Tor, weil eine Strafe gegen die Genfer angezeigt wurde. Die Lions also zu sechst gegen fünf.
14'
Obwohl die Zürcher nach dem frühen Führungstreffer ganz Moonwalk-like einen Schritt zurückgeschaltet haben, können die Genfer nicht wirklich aufdrehen. Weiterhin ist die Scheibe grösstenteils im Besitz der Lions. Also wenn die Buben vom Genfersee heute Abend noch etwas reissen wollen, müssen sie jetzt damit beginnen.
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Genf-Anhänger im letzten Spiel
von Linus van Moorsel
Der Tweet zu den Broncos-Fans passt auch zum vierten Duell der beiden.
12'
Kurz nach ablauf der Strafe gelingt dem Gastteam doch noch ein gefährlicher Torschuss. Rubin wird quer durch den Slot mit einem herrlichen Flip-Pass angespielt und trifft Flüeler genau auf den Bauchnabel.
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Verkehrte Welt
von Linus van Moorsel
Die Rapperswil Jona Lakers gehen tatsächlich in Front. Rizello trifft in Unterzahl zum 1:0, am ganz unteren Ende der Nahrungskette. Die St. Galler müssen heute auch gewinnen, ansonsten ist die Serie vorbei.

Am Schluss kann man es aber noch so versuchen, in die Nationalliga B wird Rappi wohl nicht absteigen.
Da kann man schlagen wie man will:
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11'
Die Genfer hatten in der Qualifikation das beste Powerplay der Liga, aber davon ist im jetzigen Moment extrem wenig zu erkennen. Sie lassen zwar die Scheibe schön kreisen, aber ohne Abschluss schiesst man keine Tore.
10'
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2 Minuten Strafe - ZSC Lions - Roman Wick
Jetzt endlich die Chance für die Genfer in Überzahl zu agieren. Nach einem kleinen Schupfer mit zwei Händen entscheidet der Head-Schiri: Crosscheck und schickt Roman Wick für zwei Minuten in die Kühlbox.
8'
Da haben die Genfer aber Glück gehabt. Die Zürcher beginnen das Powerplay mit einer Leistung welche die Piccolos der Lakers besser gebracht hätten. Daniel Rubin enteilt den Zürchern an der blauen Linie und steht plötzlich ganz alleine vor Flüeler. Aber die Strafe verstreicht ohne Tor.
7'
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2 Minuten Strafe - Genève-Servette HC - Auguste Impose
Auch das noch! Wenn es sowieso schon schlecht läuft für die Genfer, dann verlieren sie auch noch im dümmsten Moment den Kopf, oder besser gesagt gleich sechs davon. Zu motiviert haben die Serviettiens gewechselt und deshalb muss nun Auguste Impose auf der Strafbank platz nehmen.
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Was passiert an der Bande
von Linus van Moorsel
Beim letzten Spiel haben wir gesehen was mit Marc Crawford geschieht sobald die Zürcher souverän führen. Der Kanadier wird ganz ruhig und schläfrig hinter der Bande. Sobald es aber eng wird, dreht der sympatische Herr im roten Bereich und eskaliert ganz gerne, so dass Kevin Schläpfer heute noch kaum ein Auge zu bringt im Bett.

Mal sehen ob sich Crawford heute nach dem ersten Treffer wie ein mit Ketamin zugepumpter Koalabär verhält oder wie eine junge Katze die zu viel Kaffee erwischt hat.

Ok, in diesem ganzen Input geht es nur darum, dieses Gif unterzubringen:
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6'
Und schon wieder sind es die Zürcher mit Bertschi, die die Scheibe aufs gegnerische Tor spielen. Unglaublich wie die Lions zuhause Gas geben heute Abend.
5'
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Tor - 1:0 - ZSC Lions - Denis Malgin
Nach einer frühen Druckphase der Zürcher fasst sich Baltisberger ein Herz und läuft durch die Genfer Verteidigung. Gechickt zieht er am Tor vorbei und legt auf den jungen Malgin zurück, welcher nur noch am ausgespielten Mayer ins fast leere Tor einschieben muss.
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5'
ZSC schiesst das 1:0!
2'
Beide Teams agieren von Beginn weg extrem aggressiv. Der auffälligste Spieler in den ersten Minuten ist der junge Genfer Auguste Impose, welcher heute mit seinen 17 Jahren das Debut in der ersten Mannschaft gibt. Mit einem süssen Schüsschen kann er Flüeler das erste Mal testen.
1'
Das Spiel läuft und die Zürcher gewinnen das Bully. Damit ihr euch beim Lesen des Tickers das ganze auch bildlich vorstellen könnt: Die Lions spielen in blau und die Genfer in ihrem unbeschreiblich wüsten Gelb.
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Mein Spiel-Tipp
von Linus van Moorsel
Heute will ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Deshalb mein Tipp: 9:1 für die Zürcher. Den Ehrentreffer gelingt den Genfern nachdem der ZSC den Torhüter vom Feld nehmen, damit das «Stängeli» gelingt.
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Die Spieler sind auf dem Eis
Beide Teams stehen im Hallenstadion bereit und warten auf den Scheibenwurf des Schiedsrichters.
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Verletzen-Liste bei Servette
von Linus van Moorsel
Die Westschweizer sind ziemlich angeschlagen, mit Hirnerschütterungen und einer Grippewelle kommen die Genfer schon ziemlich KO auf das Eis.
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Wetten dass... - Vor dem Spiel
Es ist in dieser Serie extrem schwierig einen Favoriten zu bestimmen. Auch wenn die Genfer am Dienstag jämmerlichst untergingen, haben sie zu Beginn der Serie gezeigt, dass sie ein Spiel innerhalb von wenigen Minuten für sich entscheiden können. Und die Zürcher sind nicht immer die besten darin eine gute Leistung nachzudoppeln. Da Servette Genf heute Abend aber auf gleich mehrere wichtige Spieler verzichten muss, geht mein Tipp für dieses Spiel an den ZSC mit einem souveränen 3:1.
Wetteinsatz wie immer: Eine Performance der Liedes aus der Superperforator Werbung an der nächsten Watson-Party.
Ich will dich endlich Tanzen sehen Linus...
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Zamboni-Bett
von Linus van Moorsel
Der Eismeister macht noch einmal das Eis und geht danach für eine knappe halbe Stunde schlafen. Wo? In diesem Bett, und nur in diesem Bett.
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ZSC der grosse Verlierer - Vor dem Spiel
Gross war die Schmach am Dienstag Abend für die Genfer Spieler, als sie gleich mit 8:0 abgefertigt wurden. Aber während die Zürcher in der Garderobe jubelten und Marc Crawford zu seiner Matchschluss Rede ansetzte war dem Amerikaner und wahrscheinlich auch den meisten Zürcher Spielern nicht bewusst, dass es die Lions waren, welche die grösste Niederlage in der Geschichte der Playoffs einfuhren. Aber seht selbst...
Der neue Trainer des ZSC, Arno Del Curto, gibt am 29. November 1991 in Lugano beim Spiel HC Lugano gegen den ZSC seiner Mannschaft Anweisungen. (KEYSTONE/Karl Mathis)
Bild: KEYSTONE
Arno del Curto stand auch schon in Zürich an der Bande.
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Wohin mit der Zeit
von Linus van Moorsel
Nachdem der HC Davos die Berner in vier Spielen aus den Playoffs geprügelt hat, haben die Bündner nun viel Freizeit bis zum Finale. Syl Battistuzzi hat hier ein kleines Alternativ-Programm zusammengestellt, mit Ballermann Ferien und Kultur Urlaub.

Meiner Meinung nach sollen die Davoser-Spieler an die «You gotta fight for your right to bubble» Demonstration gehen. Um den Seifenblasen-Bläser Gunnar Jauch zu unterstützen.
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Andri Stoffel wieder auf dem Eis
von Linus van Moorsel
Wer holt den Big Point? - Vor dem Spiel
Die ZSC Lions haben beim 8:0 in Spiel 4 gezeigt, wie stark sie auftreten können, wenn jeder einzelne Spieler seine Fähigkeiten abruft. Die Frage stellt sich, was der Kantersieg auslöst. Beim ZSC und bei Servette. Zu oft fielen die Zürcher in dieser Saison nach überzeugenden Leistungen in Genügsamkeit zurück. Die Genfer dagegen mögen matt gewirkt haben, doch sie haben schon oft bewiesen, dass sie plötzlich überraschen können. Die Partie beginnt um 20.15 Uhr.

SRF 2 - HD - Live

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Die National-League-Saison 2023/24 ist in vollem Gang, doch es gibt schon viele Wechsel fürs nächste Jahr. Hier gibt es die Transfer-Übersicht für 2024/25 – und die Wechsel, die ab sofort gelten.

Kilian Zündel verlässt den HC Ambri-Piotta Richtung Heimat. Der 23-jährige Österreicher schliesst sich Graz an und unterschreibt in der Steiermark einen Dreijahresvertrag.Der Verteidiger kam in zwei Saisons zu 52 Einsätzen für die Leventiner. (nih/sda)

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