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Getragen vom Heimpublikum zieht Fribourg-Gottéron im Playoff-Viertelfinal den Kopf aus der Schlinge und gewinnt Spiel 7 gegen Lugano 4:2. Im Halbfinal wartet einer aus dem Trio Lausanne, Zug und Bern.
«Die ganze Saison steht auf dem Spiel», beschrieb Fribourgs Captain Julien Sprunger die Ausgangslage vor der «Belle». Nach einer vorzüglichen Qualifikation mit einem Punkterekord in der Klubhistorie drohte den Freiburgern eine weitere Saison der Enttäuschung. Wie vor einem Jahr in den Pre-Playoffs wollte Lugano den Spielverderber spielen. Doch diesmal kam es anders.