Roger Federer ist über das Disney Land in Florida angekommen. Bevor er am Freitag oder Samstag auf Ivo Karlovic trifft, erfüllt er Sponsorentermine. So auch im Club 50 des Viceroy Miami für Moët & Chandon, wo Federer beim «Tiny Tennis» als Schiedsrichter/Kommentator/Ulknudel überzeugt und den geladenen Gästen Tipps wie «auf so einem kleinen Court würde ich ans Netz kommen» gibt. Er selbst lässt es sich dabei nicht nehmen einen seiner Tweener zu zeigen.
Auf der Dachterrasse erscheint der Indian-Wells-Finalist natürlich im edlen Stoff, statt in seinen Tennisklamotten. Doch sein Court-Outfit kann die Weltnummer 5 doch nicht ganz verstecken – zumindest die Anzeichen davon. Denn die Sonne der kalifornischen Wüste hat ihm auf der Stirn einen herrlichen Stirnbandabdruck beschert.
At practice today here in #miami, humidity is back after a bone dry week in Indian Wells! pic.twitter.com/AY8lG2HGUN
— Roger Federer (@rogerfederer) 20. März 2014
Im Interview fällt es daher schwer, seinen Worten zu folgen, sobald man das Andenken aus Indian Wells entdeckt hat. Was wir mitbekommen haben: Hier in Miami werde Federer mit den Kindern mehr an den Strand gehen und er werde sich mit anderen Familien mit kleinen Kindern treffen, aber auch einmal mit Ehefrau Mirka am South Beach fein essen gehen.
Zum Turnier in Key Biscayne meint der Schweizer: «Die Form ist grossartig, mein neues Racket ist super, das beweisen auch die Resultate. Ich hoffe hier auf eine weitere erfolgreiche Woche.»