Sport
Schaun mer mal

Not in my House! Kemba Walker sprintet für den Monsterblock übers halbe Feld

Von hinten kommt er angerauscht

Not in my House! Kemba Walker sprintet für den Monsterblock übers halbe Feld

09.12.2014, 11:5309.12.2014, 12:06
Mehr «Sport»
Kemba Walker ist Point Guard bei den Charlotte Hornets und für einen NBA-Spieler ziemlich klein. Nur 1,85 Meter misst der 24-Jährige. Das hindert ihn im Spiel gegen die New York Knicks vom letzten Freitag allerdings nicht, zu einem Monsterblock anzusetzen.

Knicks-Point-Guard José Calderón nimmt nach einem schnellen Gegenzug Stellung an der Drei-Punkte-Linie und springt ab. Just als er den Ball loslasssen will, kommt von hinten Kemba Walker angerauscht und blockt seinen Versuch. Der 1,91 Meter grosse Calderón kann nur noch blöd aus der Wäsche schauen.

Für Walker kommt es gar noch besser. Mit der Schlusssirene trifft er zum 103:102-Sieg und beendet damit die zehn Spiele andauernde Niederlagen-Serie seiner Hornets. (pre)
video: youtube/nba24 official
Der Buzzer-Beater von Kemba Walker gegen die New York Knicks. video: youtube.com/NBa highlights
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Lucien Favre angeblich als Übergangslösung bei Bayern im Gespräch

Wer wird neuer Trainer des FC Bayern? Diese Frage beschäftigt ganz Fussball-Deutschland. Laut Georg Holzner vom Sportmagazin «Kicker» könnte der Schweizer Lucien Favre stärker in den Fokus des Rekordmeisters geraten. Bei der Plattform «X» schrieb der Journalist: «Mit Blick auf eine mögliche Übergangslösung fiel zuletzt auch der Name Lucien Favre, mit dem Max Eberl in Mönchengladbach rund vier Jahre zusammengearbeitet hat.»

Zur Story