Sebastian Giovinco galt bei Juventus Turin als Riesentalent. Doch die «Formica Atomica», zu Deutsch «Die Atom-Ameise», setzte sich nie wirklich durch und wechselte letzten Winter zum Toronto FC in die MLS.
Bei der 1:3-Niederlage gegen New England Revolution von gestern liess Giovinco, der mit 17 Toren auf Rang 2 in der Torschützenliste der MLS liegt, seine Klasse einmal mehr aufblitzen: Der 1,64 Meter kleine Italiener liess mit einem Wahnsinns-Dribbling Scott Caldwell stehen und tunnelte dann auch noch Andrew Farrell. Ob Juve seinen Ex-Stürmer schon vermisst?
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Seit rund drei Wochen befinden sich viele kleine und grössere Fussballfans in ganz Europa im Sammelfieber. Vor der Fussball-EM im Sommer gilt es für sie, das traditionelle Panini-Album zu füllen. Auch wenn unser redaktionsinterner «Sammel-Gott» Philipp Reich in diesem Jahr einiges kritisiert:
Seit der Euro 08 in der Schweiz und in Österreich gibt es hierzulande aber auch eine Alternative: Das «Tschutti Heftli». In ihm werden die Fussballspieler nicht mit Fotos gezeigt. Stattdessen dürfen …