Warriors' Stephen Curry scraps with Thunder's Russell Westbrook (full video) pic.twitter.com/Xv38FaLvdN
— Ben Golliver (@BenGolliver) 21. März 2017
Was im Hockey während den Playoffs als normales Bully durchgehen würde, wirft im Basketball deutlich höhere Wellen. Handgreiflichkeiten sind in der NBA aufgrund der Regelauslegung äusserst selten, gerade unter Superstars.
In der Nacht auf heute gingen jedoch Russell Westbrook (Oklahoma) und Stephen Curry (Golden State), die beiden Aushängeschilder ihrer Teams, aufeinander los – wegen eines simplen Positionskampfes vor einem Sprungball. Die Offiziellen hatten daran natürlich keine Freude und lösten den Mob sogleich wieder auf. Die Folge: vier technische Fouls für die direkt Involvierten.
In der Affiche zwischen Oklahoma und Golden State ist seit Sommer und dem Wechsel (des zurzeit verletzten) Kevin Durant zusätzlich Pfeffer drin. Das Spiel selbst verlief einseitig, die Warriors gewannen 111:95. (drd)
Der Druck wurde zu hoch. In einer konzertierten Aktion hat der Verwaltungsrat des FC Basel um dem Präsidenten David Degen gegenüber dem Vereinsvorstand sowie gegenüber einzelnen Medien eingestanden: Mit der Horizon2026 AG führen sie eine bisher geheim gehaltene Firma, mit der sie als Aktionäre seit 2021 zusätzliches Geld in den Klub pumpen.