Die Partie gegen Bayer Leverkusen ist längst entschieden, Bayern München führt mit 3:0. Zeit also für Douglas Costa, in die Trickkiste zu greifen. Der 30-Millionen-Euro-Brasilianer vernascht Julian Brandt mit einem wunderschönen «Regenbogen»:
Während die Bayern-Fans aus dem Häuschen sind, hebt Douglas Costas Teamkollege Arjen Robben nach der Partie mahnend den Zeigefinger. «Man muss schon aufpassen. Das ist Zirkus», so der Holländer. «Man darf nicht vergessen, dass man den Gegner auch beim Stand von 3:0 respektieren muss.» (ram)
#Pep zum Okocha-Trick: "Ich bin kein Brasilianer. Ich bin Katalane. Ich kann das nicht. @douglascosta ist super." #FCB
— BILD FC Bayern (@BILD_Bayern) 29. August 2015
Wer in der vergangenen Woche die beiden Champions-League-Spiele in London und Madrid parallel verfolgte, kam kaum zum Luftholen. Beide Partien boten nicht nur zahlreiche und gefühlt immer schönere Tore, sondern auch viele fussballerische Kabinettstücke und umstrittene Szenen. Das war beste Werbung für den Sport, die eigentlich kaum zu toppen ist. Oder doch?