Die drei Punkte? Verloren! Die zwei Roten Karten? Dämlich! Der Rückstand auf Basel? Auf 10 Längen angewachsen. Unter dem Strich muss der gestrige Ausflug der GC-Family nach Sion unter «Pleiten, Pech und Pannen» abgeheftet werden. Doch was Munas Dabbur beim zwischenzeitlichen 2:0 für die Gäste veranstaltet hat, treibt uns auch am nächsten Morgen noch das Pipi in die Augen. Als ob er der uneheliche Sohn von Lionel Messi und Harry Potter wäre, zaubert der Israeli der Reihe nach Pa Modou, Lacroix und Ziegler Knoten in die Beine und vernascht dann auch noch Keeper Vanins. Überirdisch! (dux)
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Es dauert lange, bis Michael Raffl am Dienstagabend aus der Gästegarderobe in der Eishockey-Arena in Zürich-Altstetten kommt. Er soll kein guter Gesprächspartner sein, wenn er verloren hat, heisst es. Doch dann steht der Österreicher da, und er sagt einen Satz, der ihn charakterisiert wie kein anderer.