Sport
Schaun mer mal

Südafrika: Petrus Shitembi schiesst kurioses Fairplay-Tor für Stellenbosch.

Wenn der gegnerische Goalie so schlecht ist, dass er dein Fairplay versaut

16.06.2017, 06:3816.06.2017, 06:55
Mehr «Sport»
Video: streamable

Schlechtes Wetter fürs Fairplay? Nein, einen Vorwurf kann man Petrus Shitembi vom Stellenbosch FC nun wirklich nicht machen, dass sein guter Wille, den Ball von der Mittellinie zum Gegner zurückzuspielen, mit einem Tor endete. Den Gegentreffer muss Rotshidzwa Muleka, Torhüter der Black Leopards, komplett auf seine Kappe nehmen, da er den aufspringenden Ball komplett unterschätzt und das Leder über ihn ins Tor springt. Köstlich, wie dieser danach versucht, das Spiel «unauffällig» mit einem Abstoss fortzusetzen. Genützt hat der Treffer übrigens nichts, Stellenbosch hat die Partie trotz dieses kuriosen Tors mit 1:3 verloren. Shitembi happens! (zap)

Die verrücktesten Klauseln in Fussballer-Verträgen

1 / 18
Die verrücktesten Klauseln in Fussballer-Verträgen
Football Leaks hat im Dezember 2016 den Vertrag von Ezequiel Lavezzi bei Hebei China Fortune veröffentlicht. Der Argentinier kassiert für zwei Jahre 30 Millionen steuerfrei. Natürlich liess er sich auch noch ein paar Klauseln in den Vertrag schreiben: Zwei Häuser, zwei Limousinen, ein Fahrer, ein Dolmetscher, ein Koch und vier Businessclass-Flüge in seine Heimat sind inklusive.
quelle: ap/ap / natacha pisarenko
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Wilder Champions-League-Abend – der BVB und PSG nach spektakulären Wenden im Halbfinal
Paris Saint-Germain und Dortmund qualifizieren sich nach Hinspiel-Niederlagen für die Halbfinals der Champions League. PSG gewinnt nach dem 2:3 daheim in Spanien mit 4:1, Dortmund korrigiert das 1:2 mit einem 4:2-Heimsieg.

Es war eine würdige Fortsetzung des ersten Teils: Barcelona gegen Paris Saint-Germain bot auch in der katalanischen Hauptstadt Spektakel pur. Das bessere Ende hatte der französische Meister auf seiner Seite, weil er eine Stunde lang in Überzahl spielen konnte. Nach der Rote Karte gegen den uruguayischen Innenverteidiger Ronald Araujo (29.) dominierte PSG die Partie deutlich und machte aus dem 0:1 ein 4:1.

Zur Story