Wayne Rooney ist stinkig auf die englische Presse. Eigentlich wollte der englische Nationalstürmer in Portugal einige ruhige Tage mit seinen Kindern verbringen, um anschliessend in Brasilien endlich sein erstes WM-Tor zu erzielen. Aber die Journalisten und Paparazzi gönnen Rooney seine Privatsphäre nicht und sind ihm nachgereist. Auf Twitter beklagt sich der 28-Jährige mit einem klaren Statement über das Verhalten: «Widerlich!»
Disgusting that English press have flew out to Portugal to follow me while I'm with my children
— Wayne Rooney (@WayneRooney) 18. Mai 2014
Eine Steilvorlage für Gary Lineker. Der heutige BBC-Fussballkommentator ist mit zehn Toren Rekordtorschütze für die «Three Lions» bei Weltmeisterschaften und galt in den 80er-Jahren bei Leicester, Everton und Tottenham Hotspur als einer der besten Stürmer des Landes. Auch für den FC Barcelona ging er zwischen 1986 und 1989 auf Torjagd und erzielte 43 Treffer in 103 Spielen. Heute ist er vor allem für seine markigen Sprüche und Analysen bekannt. Entsprechend fällt auch seine Antwort auf Rooneys Anklage aus: «Widerlich, dass kein einziges Mitglied der Presse mir und meiner Familie auf die Fähre zu ‹Isle of Wright› gefolgt ist.» (dux)
Disgusting that not a single member of the press has followed me and my family on the Isle of Wight ferry. pic.twitter.com/iZDrt3KQb4
— Gary Lineker (@GaryLineker) 18. Mai 2014
Spektakel, Tempo und enge Spiele – es ist ein würdiger Playoff-Final, den uns die ZSC Lions und der Lausanne HC bislang bieten. Kein Wunder, treffen doch auch zwei absolute Spitzenteams der Liga aufeinander. Nach drei Heimsiegen in der Serie steht es 2:1 für die Zürcher Löwen.