Beat Feuz hat nach seiner längeren Verletzungspause wohl so richtig Appetit auf etwas Action. Im Training zur Hahnenkamm-Abfahrt in Kitzbühel macht er am Zielsprung einen Grab – und das bei Tempo 130. «Es war ja Training, deshalb kann man solche Spässe noch machen», sagte Feuz danach zu SRF. Die Idee dazu sei ihm erst in der Traverse gekommen, «und dann beim Sprung in der Luft dachte ich, dass es passt – und es hat funktioniert.» Der Kommentar von ORF-Co-Kommentator Armin Assinger? «Des is a wilder Hund, schau den Trottel an … 130 und dann fällt ihm nix anderes ein!» (ram)
Nach dem verlorenen Cup-Final gegen Servette am vergangenen Wochenende holte YB-Trainerin Imke Wübbenhorst zum Rundumschlag gegen die Siegerinnen und die Schiedsrichterinnen aus. Das Video, in dem sich die Deutsche nach der Niederlage den Frust von der Seele redete, sorgte dafür, dass selbst ausländische Medien wie die Frankfurter Allgemeine über den Schweizer Cup-Final der Frauen berichteten.