Heute will Andy Murray im Viertelfinal gegen den Kanadier Vasek Pospisil den nächsten Schritt zu seinem zweiten Wimbledon-Titel machen. In der Vorbereitung setzt der Brite auch auf unkonventionelle Trainingspartner und tollt mit fünf Polizeihunden über den Wimbledon-Rasen. Das klingt gefährlich, ist aber eher putzig: Murrays tierische Freunde sind noch ziemlich winzig. Dafür machen sie schon ordentliche Haufen. Murray: «Das ist ein riesiger Kackhaufen. Wow! Schau dir die Grösse an.» (dux)
Nach dem verlorenen Cup-Final gegen Servette am vergangenen Wochenende holte YB-Trainerin Imke Wübbenhorst zum Rundumschlag gegen die Siegerinnen und die Schiedsrichterinnen aus. Das Video, in dem sich die Deutsche nach der Niederlage den Frust von der Seele redete, sorgte dafür, dass selbst ausländische Medien wie die Frankfurter Allgemeine über den Schweizer Cup-Final der Frauen berichteten.