Die neue Saison beginnt für den seit Jahren kriselnden Riesen Hamburger SV glänzend. Nicolai Müller trifft gegen Augsburg zum 1:0, da sind bloss acht Minuten gespielt:
Was folgt, ist eine Kuriosität: Müller verletzt sich. Beim Torjubel! Er rennt in Richtung Eckfahne, springt freudig durch die Luft, dreht Pirouetten. Dumm für Müller, dass er die Fahne übersieht, dass er stolpert – und es ihn auf den Rasen knallt:
Es geht nicht mehr weiter für Nicolai Müller, er wird ausgewechselt und durch Aaron Hunt ersetzt. Und der Bundesliga-Dino HSV liefert allen Spöttern einmal mehr eine ideale Steilvorlage … (ram)
Nicolai Müller verletzt sich beim Jubeln.
— Bolz & Grätsch (@BolzGraetsch) 19. August 2017
Verständlich. Als #HSV-Spieler hat er wenig Übung darin.#HSVFCA #Bundesliga #skybuli
In der Playoff-Zeit, da widmet sich selbst das öffentlich-rechtliche Fernsehen in der Schweiz wieder dem Eishockey. Zumindest teilweise. Live-Spiele gibt es beim SRF keine mehr zu sehen, echte Zusammenfassungen auch nicht. Aber gestern hat «10 vor 10» dafür watson-Eismeister Klaus Zaugg porträtiert.
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