«Das isch emol e Gool!», würde Scott Brown in die TV-Kamera schreien, wäre er ein Anhänger Alex Freis. Doch offenbar hat der Captain des schottischen Meisters Celtic Glasgow eher bei Valon Behrami hingeschaut. So wie der Tessiner beim 2:1-Sieg an der WM gegen Ecuador gewinnt er vor dem eigenen Tor den Ball durch ein Tackling und prescht dann nach vorne. Einziger Unterschied zu Behrami: Der hat das Tor am Ende nicht selber erzielt. Brown schon: Es ist sogar das einzige beim 1:0-Sieg in Aberdeen.
Richtig verrückt ist aber die Tatsache, dass Scott Brown das Tor nicht nur geschossen, sondern auch erhalten hat. Denn Aberdeens Keeper hat genau den gleichen Namen wie der Torschütze … (ram)
Es ist eines der überraschendsten Comebacks der Skigeschichte: Marcel Hirscher kehrt auf die Rennpisten zurück – für die Niederlande, nicht für Österreich.