Im freien Training zum Grossen Preis von Spanien in Jerez legt sich Dominique Aegerter unfreiwillig auf den Asphalt. Der «Rohrbach-Rossi» rutscht in einer Kurve aus, sein Töff landet im Kiesbett. Aegerter kommt augenscheinlich ohne grössere Blessuren davon. (ram)
Die Sonne war längst untergegangen über dem Centre Court der Tennis-Anlage von Key Biscayne, dieser langgezogenen Insel vor Miami im Süden Floridas. Ein paar hundert Fans harrten aus, warteten auf den letzten Match dieses Sonntags. Das heisst: Die meisten von ihnen warteten auf den Auftritt von Roger Federer, seit knapp zwei Monaten die Weltnummer 1. Nur ein paar absolute Tennis-Nerds warteten auch auf Rafael Nadal. Erst die Nummer 34 im Ranking war der Spanier aber ein grosses Versprechen. Laufstark soll er sein, mit harter linker Vorhand.