Es ist eine Meldung, die man so nicht oft hört: Tennis-Star Andy Murray wendet sich auf Social Media mit einem Hilferuf an seine Fans: «Ich habe meine Schuhe, die nach meinem Training in Indian Wells ziemlich stark gestunken haben, unter dem Auto gelassen, damit sie etwas auslüften können. Am nächsten Morgen habe ich gemerkt, dass die Schuhe nicht mehr dort waren.»
— judy murray (@JudyMurray) October 7, 2021
Also sei er in ein Sportgeschäft gefahren und habe sich neue Schuhe gekauft, die zwar von einer anderen Marke waren, aber das sei ja alles kein Problem. «Doch als ich im Training auftauchte, fragte mich mein Physiotherapeut: ‹Wo ist dein Ehering?›», fuhr Murray fort. «Weil ich ihn zum Spielen nicht tragen kann, binde ich den Ring jeweils an meine Schuhe. Der Ring wurde also mit meinen Schuhen gestohlen.»
Es verstehe sich ohne weiteres, dass er dafür zuhause in ziemlichen Schwierigkeiten sei, scherzt der Schotte und bittet um Hilfe, die Schuhe und damit den Ring doch noch wiederzufinden.
Während Murrays Mutter Judy für den Fauxpas nur noch einen «Facepalm» übrig hat, gibt es von Roger Federers Coach Ivan Ljubicic Zuspruch: «Ich bin in meiner ersten Ehe, aber bereits beim dritten Ring. Das ist kein Problem. Aber warum hast du nur ein Paar Schuhe für ein ganzes Turnier dabei?» (abu)
Breel Embolo ist kein Kind von Traurigkeit. Schon mehrfach geriet der Natistürmer mit dem Gesetz in Konflikt. Im vergangenen Jahr wurde er wegen «mehrfacher Drohungen» schuldig gesprochen und zu einer hohen bedingten Geldstrafe verurteilt. Wegen Vermögensdelikten muss er in Basel bald wieder vor Gericht. Und unvergessen ist die Story, als er in Deutschland – er spielte damals für Gladbach – während Corona an einer illegalen Party teilgenommen hatte, dann vor der Polizei geflüchtet ist und sich angeblich in einer Badewanne versteckt hat.