Syriens Verteidiger Hamdi Al Masri ist nicht zu beneiden. In der WM-Qualifikation gegen Japan faustet ihm der eigene Goalie den Ball mitten ins Gesicht. Das tut weh – und dass Al Masri dadurch ein Eigentor fabriziert, schmerzt gleich doppelt. Es ist der erste Gegentreffer bei der 0:5-Klatsche in Saitama. Trotz der hohen Niederlage bleibt Syrien hinter Leader Japan auf Kurs in Richtung nächster Qualifikationsphase für die WM 2018. (ram)
Nach Informationen der «Tiroler Tageszeitung» soll der achtfache Gesamtweltcupsieger ab kommender Saison für die Niederlande, das Geburtsland seiner Mutter, an den Start gehen. Allerdings müsste der Österreichischer Skiverband (ÖSV) dem Nationenwechsel des 35-jährigen Salzburgers zustimmen. Wie der ORF berichtete, will sich der ÖSV heute Mittwoch zur Angelegenheit äussern.