Jetzt spinnen sie total, möge sich der eingefleischte Fussballfan denken. Getafe CF hat im Kampf um mehr Fans zu einer komischen Massnahme gegriffen. Mit einer Flirtapp, die ähnlich wie Tinder funktioniert, sollen mehr Zuschauer ins heimische Stadion Coliseum Alfonso Pérez gelockt werden. Wenn man bedenkt, dass der spanische Erstligist aus Madrid mit Real und Atletico grosse Konkurrenz hat, ist die kuriose Methode sogar verständlich. «Getafe ist traditionell ein Klub mit einem geringen Zuschauerzuspruch», meint der Verein zu der App «Getafinder». Durchschnittlich besuchen nur 9000 Zuschauer die Spiele von Getafe. Hoffen wir also für den Verein, dass es in Zukunft den ein oder anderen Match am Match gibt und die App nicht zum völligen Flopp wird. (ndö)
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Für Joshua Kimmich muss das 1:0 seines FC Bayern über den Arsenal am Mittwochabend eine doppelte Erlösung gewesen sein. Nicht nur buchten die Bayern den Einzug ins Halbfinale der Champions League, auch krönte sich Kimmich mit seinem Kopfballtreffer in der 64. Minute zum Mann des Spiels. Sein Treffer entschied die Partie gegen einen Gegner, der nur schwer zu knacken gewesen war.