2:4-Rückstand und eine Strafe gegen das eigene Team angezeigt: Der schwedische Drittligist Tranås AIF steckt im letzten Drittel gegen Forshaga ganz schön in der Bredouille. Dann kommt unerwartete Schützenhilfe vom Gegner. Der schafft es mit 6 Feldspielern tatsächlich, den Puck zum verrücktesten Tor des Jahres im eigenen Netz unterzubringen. Autsch! (dux)
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In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.