.@BSchweinsteiger: Deutscher fussball-meister! pic.twitter.com/AxzMbJI30q
— Manchester United (@ManUtd) 21. März 2017
Seit gestern ist es fix: Bastian Schweinsteiger verlässt Manchester United und setzt seine Karriere bei Chicago Fire in der MLS fort. Der Transfer ist keine Überraschung, Trainer José Mourinho hat nie auf den 32-jährigen Mittelfeldspieler gesetzt. Deshalb und weil er in der letzten Saison immer wieder verletzt war, hat Schweinsteiger seit seinem Wechsel im Sommer 2015 nur 18 Premier-League-Spiele für die «Red Devils» bestritten.
Trotzdem hat die United nach Bekanntwerden des Transfers ein einminütiges «Tribute Video» für seinen «Deutschen fussball-meister (sic)!» veröffentlicht. Darin wird Schweinsteiger wie eine langjährige Klublegende verabschiedet.
Kann man machen … doch das Ganze hat schon einen fahlen Beigeschmack, wenn man bedenkt, wie der deutsche Weltmeister beim englischen Rekordmeister ausgebootet wurde. Man wird das Gefühl nicht los, dass der Klub das Video nur den Fans zu Liebe gemacht hat. Denn bei diesen war «Schweini» überaus beliebt. (pre)
Thanks to all fans, the whole staff and my teammates of @ManUtd! I will never forget my time with the club, but now it’s time for a change! pic.twitter.com/zYn2o5Cjsk
— Basti Schweinsteiger (@BSchweinsteiger) 21. März 2017
Good luck @BSchweinsteiger on the next chapter of your special career. All the best mate 👍🏼 pic.twitter.com/ytLFwiKOv7
— Wayne Rooney (@WayneRooney) 21. März 2017
Good luck baller @BSchweinsteiger enjoy the next chapter champ 🏆@adidasUK @ManUtd pic.twitter.com/QwCYNMLHt2
— Jesse Lingard (@JesseLingard) 21. März 2017
All the best SCHNACK 😂Hope you enjoy the next chapter of your journey mate 🤘🏾 pic.twitter.com/O1A8bIsMyX
— Ashley Young (@youngy18) 21. März 2017
Oh Giorgio Armani all the best for your new challenge and thanks for your advices and your good mood ✌🏾️💪🏾 @BSchweinsteiger
— Anthony Martial (@AnthonyMartial) 21. März 2017
Congrats on your move and rock on in the USA mate @ChicagoFire 🙏🏾⚽🇺🇸 @BSchweinsteiger pic.twitter.com/JKo0dOKAMJ
— Memphis (@Memphis) 21. März 2017
In den ersten fünf Saison nach der Einführung der Playoffs, die 1986 erstmals ausgetragen wurden, holte der HCL viermal den Schweizer Meistertitel. «Grande Lugano» war geboren. Bis 2006 kamen immerhin drei weitere Titel dazu. Seither aber waren die Final-Qualifikationen 2016 und 2018 das höchste der Gefühle. Zweimal verpassten die Bianconeri gar die Playoffs (2008, 2011).