Er brachte Superstar Sidney Crosby und seine Pittsburgh Penguins regelrecht zur Verzweiflung: Torhüter Pekka Rinne hat den Nashville Predators in Spiel 4 mit 23 Paraden und einer Fangquote von 95,8 Prozent den Ausgleich im Stanley-Cup-Final beschert.
Seinen besten Save zeigte Rinne beim 4:1-Sieg kurz vor Spielmitte, als er gegen den alleine heranstürmenden Crosby zweimal die Oberhand behielt, dabei allerdings seinen Stock verlor und – zusammen mit Roman Josi – trotzdem das 2:2 verhinderte.
Das Stadion flippte komplette aus, noch mehr drehte aber der finnische Radio-Reporter am Rad. Zwar haben wir kein Wort verstanden (Übersetzung unten), doch man merkt: Rinnes Landsmann fiebert voll mit bei der Sache und es tönt fast so schön beim isländischen TV-Kommentator an der Fussball-EM 2016 … (pre)
We Finns are passionate about hockey.☺️ ❤🇫🇮🏒Here's a translation: pic.twitter.com/405QrE8BPG
— Suvianna Tuomisto (@sutu88) 6. Juni 2017
Bereits letzte Woche machte Nationaltrainer Patrick Fischer klar, dass der NHL-Erstrunden-Draft der Dallas Stars nicht zum Team stossen wird, nachdem er im Dezember zum zweiten Mal ein Aufgebot für die U20-WM ausgeschlagen hat. Bei einem Medientreffen in Kloten äusserte sich Fischer nochmals ausführlich zur Personalie – und wurde dabei deutlich.