Arsenal feiert am Samstag bei Swansea City einen am Ende ungefährdeten 3:0-Sieg. Doch es hätte auch anders kommen können: Nur wenige Minuten nach Olivier Girouds 1:0 für die «Gunners» taucht Swansea-Stürmer André Ayew völlig alleine vor dem Arsenal-Tor auf.
Der Ghanaer umkurvt den herauseilenden Petr Cech souverän und will locker einschieben. Mit einer mirakulösen Rettungstat kratzt Arsenal-Verteidiger Hector Bellerin den Ball aber noch von der Linie, bevor er mit voller Wucht gegen den Pfosten prallt. Das Blöde an der ganzen Sache: Seine Rettungsaktion wäre gar nicht nötig gewesen, Avew stand nämlich im Abseits ... Immerhin: Bellerin kann weiterspielen und sich am Ende über verdiente drei Punkte freuen. (pre)
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In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.