Sport
Schaun mer mal

Was für ein grandioser Einsatz! Arsenals Hector Bellerin riskiert auf der Torlinie Kopf und Kragen – nur leider für die Katz

Was für ein grandioser Einsatz! Arsenals Hector Bellerin riskiert auf der Torlinie Kopf und Kragen – nur leider für die Katz

01.11.2015, 13:4901.11.2015, 13:50
Mehr «Sport»
video: streamable

Arsenal feiert am Samstag bei Swansea City einen am Ende ungefährdeten 3:0-Sieg. Doch es hätte auch anders kommen können: Nur wenige Minuten nach Olivier Girouds 1:0 für die «Gunners» taucht Swansea-Stürmer André Ayew völlig alleine vor dem Arsenal-Tor auf.

Der Ghanaer umkurvt den herauseilenden Petr Cech souverän und will locker einschieben. Mit einer mirakulösen Rettungstat kratzt Arsenal-Verteidiger Hector Bellerin den Ball aber noch von der Linie, bevor er mit voller Wucht gegen den Pfosten prallt. Das Blöde an der ganzen Sache: Seine Rettungsaktion wäre gar nicht nötig gewesen, Avew stand nämlich im Abseits ... Immerhin: Bellerin kann weiterspielen und sich am Ende über verdiente drei Punkte freuen. (pre)

Dir gefällt diese Story? Dann teile sie bitte auf Facebook. Dankeschön!👍💕🐥

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Es kommt zum Showdown – Lugano schlägt Fribourg und erzwingt ein siebtes Spiel
In der Viertelfinalserie zwischen Fribourg-Gottéron und Lugano kommt es am Donnerstag in Freiburg zum entscheidenden siebenten Spiel. Die Bianconeri gleichen dank einem 4:2-Heimsieg zum 3:3 aus.

In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.

Zur Story