Sport
Schaun mer mal

Da hätte er ja ebenso gut zum FC Vaduz wechseln können: Xavi gibt sein Katar-Debüt vor sage und schreibe ... 2254 Zuschauern

Da hätte er ja ebenso gut zum FC Vaduz wechseln können: Xavi gibt sein Katar-Debüt vor sage und schreibe ... 2254 Zuschauern

14.09.2015, 15:5414.09.2015, 17:42
Mehr «Sport»

Dem FC Vaduz kam vergangene Saison die unrühmliche Ehre zu, den tiefsten Zuschauerschnitt der Super League zu haben. Im Schnitt verirrten sich 4152 Fans pro Spiel in den Rheinpark. In der katarischen Liga indes träumt man von einem solchen Zuschaueraufmarsch.

Der Partie zwischen Mesaimeer und Al-Saad wohnten gestern Abend gerade mal 2254 Fans bei. Mittendrin: Barça-Legende Xavi Hernandez. Der prominente Neuzuzug aus Spanien steuerte nach elf Minuten einen Assist bei, am Ende gewann sein Team mit 4:0. Irgendwie schade, dass nur so wenige Menschen Augenzeugen davon wurden; hätte Xavi doch bloss in die Super League gewechselt! (cma)

Dir gefällt diese Story? Dann like uns doch auf Facebook! Vielen Dank! 💕

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Leverkusen auf Rekordjagd – darum geht es für Xhaka und Co. jetzt noch
Es ist geschafft. Am vergangenen Wochenende schoss sich Bayer Leverkusen mit Granit Xhaka zum ersten Meistertitel der Klubgeschichte – ein Erfolg, den sich das Team um Xabi Alonso in den kommenden Wochen noch zusätzlich vergolden könnte.

Fünf Runden vor Saisonende hat Bayer Leverkusen den Meistertitel in der Bundesliga bereits auf sicher. Elf Saisons brauchte es, bis es einem Team gelang, die schier unüberwindbare Dominanz des FC Bayern München zu durchbrechen. Und im Gegensatz zur vergangenen Saison, in der Dortmund auf den letzten Metern vor dem Ziel noch strauchelte und der Meister trotz engem Rennen am Schluss doch wieder Bayern München hiess, entthront Leverkusen den Rekordmeister nun mit einer Dominanz, die man sich sonst eigentlich eben nur vom «Stern des Südens» gewohnt ist.

Zur Story