📺 Watch behind the scenes coverage as @ICTFC are hammered 20-5 by the Caley Thistle kids in the @McEwanFraser #BiggestHomeGame. ⚽ PLEASE RT! pic.twitter.com/QKfZzVg5pV
— McEwan Fraser Legal (@ICTFC_MFL) 16. Juli 2017
Was für eine Klatsche! Mit einer schallenden 5:20-Ohrfeige geht der schottische Zweitligist Inverness Caledonian Thistle in einem Testspiel unter. Und das erst noch gegen Kinder! Gut, die Grossen waren nur zu elft und der Gegner trat gleich mit 100 Spielern gleichzeitig an. Für Trainer John Robertson dennoch zu viel des Guten. Er bleibt herrlich ernst, als er nach der Pleite Stellung nimmt:
📺 @ICTFC boss John Robertson reflects on his side's heavy defeat in the @McEwanFraser #BiggestHomeGame. He admits he got his tactics wrong. pic.twitter.com/E0FQhEwcyz
— McEwan Fraser Legal (@ICTFC_MFL) 16. Juli 2017
«Du darfst gegen kein Team der Welt 20 Tore kassieren. Die Disziplin war einfach nicht da bei uns, unsere Verteidiger kamen immer einen Schritt zu spät», ärgert sich der Coach, der zugleich den Gegner lobt: «Ihre 37 Stürmer haben es auch sehr gut gemacht.» Robertson verrät ausserdem, dass er den Gegner vor dem Spiel genau beobachten liess. «Wir hatten erwartet, dass sie in einem 50-25-25-System spielen würden. Aber sie haben genau umgekehrt gespielt und uns mit ihrem 30-30-40 eiskalt erwischt.»
Inverness-Trainer Robertson kündigt nach der monumentalen Pleite Massnahmen an: «Einige Spieler haben mich wirklich sehr enttäuscht. Es ist noch nicht klar, wer in der nächsten Partie spielen wird. Im Moment ist das Matchblatt bloss ein weisses Stück Papier!» (ram)
Big game this morning vs 100 kids! Few tackles flying... got to teach them early 😂💪 they win tho... 🙈 https://t.co/1BeCdx2MmT
— Brad Mckay. (@brad_mckay) 16. Juli 2017
Törmänen offenbarte, dass er in letzter Zeit gute und schlechte Nachrichten erhalten habe. «Die Analysen zeigen, dass mein Krebs unter Kontrolle zu sein scheint. Allerdings haben die Ärzte in meinem Blut Spuren eines noch vorhandenen Tumors gefunden, was nicht sehr gut ist.» Er sei immer noch positiv gestimmt, so der 53-Jährige. «Derzeit unterziehe ich mich einer Immuntherapie in Lausanne, bei der ich alle vier Wochen eine Behandlung erhalte.» Diese folge auf die Chemotherapie, die er im März 2023 begonnen habe.