Andrea Iannone liefert sich beim MotoGP-Rennen auf Phillip Island die Schlacht seines Lebens. Vom Start bis ins Ziel kämpft der Italiener in einer Vierergruppe mit Marc Marquez, Jorge Lorenzo und Valentino Rossi um den Sieg. Beinahe wird ihm in der Anfangsphase aber eine Möwe zum Verhängnis: Mit 140 km/h knallt er nach einer Linkskurve in den Seevogel, der es sich mitten auf der Strecke gemütlich gemacht hat.
Iannone kann einen Sturz verhindern, verliert aber die Führung und wird am Ende Dritter. Die Möwe überlebt den Crash leider nicht. «Ich hatte Glück, dass die Möwe abgehoben ist, denn ansonsten hätte ich sie mit dem Vorderreifen getroffen und wäre sicherlich gestürzt», sagt der Ducati-Fahrer nach dem Rennen zum Zwischenfall. (pre)
A hard race for @andreaiannone29, an early encounter with local wildlife left him with a damaged fairing. #MotoGP pic.twitter.com/wBho3iVw3W
— MotoGP™ (@MotoGP) 18. Oktober 2015
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Die favorisierten ZSC Lions finden keinen Weg, auch auswärts in der mit 9600 Fans natürlich ausverkauften Vaudoise Aréna die nötige Energie aufs Eis zu bringen. Hatten sie im Spiel 2 beim Stand von 2:2 noch bis zehn Minuten vor Schluss auf das – nicht dem Spielverlauf entsprechende – Break hoffen dürfen, rannten sie am Dienstagabend ab der 14. Minute vergeblich einem Rückstand hinterher. Erstaunlicherweise ohne grosse Überzeugung und über weite Strecken harmlos.