Jordan Larsson schiesst Helsinborg am Mittwochabend gegen Syrianska mit 1:0 in Führung. Larsson ist in Schweden gewiss ein Allerweltsname, doch bei Jordan handelt es sich um den Sohn des grossartigen Henrik: 106-facher Nationalspieler, Legende bei Feyenoord Rotterdam und Celtic Glasgow, gefeiert beim FC Barcelona und Manchester United.
«Er ist besser als sein Vater», sangen die Helsingborg-Fans nach diesem Prachtstopf. Das muss Jordan Larsson zwar erst noch beweisen – aber dass er die Anlagen hat, um in die grossen Fussstapfen seines Vaters zu treten, hat er in dieser Szene gezeigt. (ram)
Es sind Worte, die erstaunen. Als Murat Yakin auf die Situation im Angriff angesprochen wird, fallen plötzlich Namen wie Haris Seferovic und Joël Monteiro. «Für Seferovic ist die Tür nicht zu», sagt der Nationaltrainer. Und zu Monteiro, dessen Einbürgerung noch nicht abgeschlossen ist, meint er: «Wir hätten ihn gerne schon jetzt dabei gehabt.»