Sport
Schaun mer mal

Bei diesem traumhaften Drehschuss-Volley aus über 20 Metern hätte der Goalie 0,9 Sekunden Zeit gehabt, um zu reagieren

Traumtor im FA-Cup

Bei diesem traumhaften Drehschuss-Volley aus über 20 Metern hätte der Goalie 0,9 Sekunden Zeit gehabt, um zu reagieren

05.01.2015, 15:0005.01.2015, 15:09
Mehr «Sport»
Ander Herrera erzielt im FA Cup gegen League-One-Vertreter (dritthöchste Liga) Yeovil mit seinem 1:0 ein Traumtor. Der Spanier beisst bei ManU zur Zeit hartes Brot und kommt nur wenig zum Einsatz. Beim Knorz gegen die Südengländer beweist er aber, warum die Red Devils im Sommer 36 Millionen Euro an Athletic Bilbao für ihn überwiesen: Sein herrlicher Drehschuss landet in der 64. Minute zum 1:0 im Tor. Die «Daily Mail» hat alles rund um das Tor der Runde ausgerechnet: Der Abstand zum Gehäuse betrug 21,5 Meter, die Geschwindigkeit des Balles war 86,74 Km/h und Torhüter Jad Steer hätte 0,9 Sekunden Zeit gehabt, um den Ball abzuwehren. (fox)Video: youtube/El Grafico El Salvador
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Bald wieder «grande»? Dank einem Umdenken und Goalie Schlegel ist Lugano wiedererstarkt
Der HC Lugano kann sich am Donnerstag (20 Uhr) im Showdown gegen den Qualifikations-Zweiten Fribourg-Gottéron erstmals seit 2018 für die Playoff-Halbfinals qualifizieren. Das ist auch einem Umdenken zu verdanken.

In den ersten fünf Saison nach der Einführung der Playoffs, die 1986 erstmals ausgetragen wurden, holte der HCL viermal den Schweizer Meistertitel. «Grande Lugano» war geboren. Bis 2006 kamen immerhin drei weitere Titel dazu. Seither aber waren die Final-Qualifikationen 2016 und 2018 das höchste der Gefühle. Zweimal verpassten die Bianconeri gar die Playoffs (2008, 2011).

Zur Story